Diese Stadt ist zugleich die größte Stadt des Landes und gilt als das wirtschaftliche und politische Zentrum Sambias. Die Einwohner Sambias stammen zum größten Teil von den unterschiedlichen Bantu-Stämmen ab. Zudem lebt in dem Land auch eine kleine Minderheit europäischer und asiatischer Einwohner.
Diese Stadt ist zugleich die größte Stadt des Landes und gilt als das wirtschaftliche und politische Zentrum Sambias. Die Einwohner Sambias stammen zum größten Teil von den unterschiedlichen Bantu-Stämmen ab. Zudem lebt in dem Land auch eine kleine Minderheit europäischer und asiatischer Einwohner. Die offizielle Amtssprache in Sambia ist Englisch. Daneben gibt es in dem Land allerdings auch noch sieben weitere offiziell anerkannte Stammessprachen. Dazu zählen die Sprachen Nyanja, Bemba, Tonga, Lozi, Kaonde, Lunda und Luvale. Die Bevölkerung Sambias gilt jeweils etwa zur Hälfte als Anhänger des Christentums und der traditionellen afrikanischen Naturreligionen. Die Hindus und Moslems hingegen bilden in dem Land die religiöse Minderheit.
Zu den besonderen Touristenattraktionen Sambias zählen insbesondere die vielen Nationalparks von Sambia. Durch die vielen Tier- und Naturschutzgebiete können Touristen an den unterschiedlichsten Safaris und geführten Wanderungen teilnehmen. Zudem gibt es auch die Möglichkeit, direkt in den Parks in den dortigen Camps und Lodges zu übernachten.
Einer dieser Nationalparks ist der im Süden gelegene Kafue-Nationalpark. In diesem Nationalpark, durch welchen der Fluss Kafue fließt, gibt es eine besondere Vielfalt an Vogelarten. Auch der Lochinvar-Nationalpark ist bekannt für die Vogelartenvielfalt. Zudem können in diesem Park auch die heißen Ngwisho-Quellen besucht werden. Im South-Luangwa-Nationalpark hingegen ist die Vielfalt der Säugetierarten besonders groß. So können in diesem Nationalpark zum Beispiel Giraffen, Löwen, Elefanten, Büffel, Antilopen oder auch Wildhunde in ihrem natürlichen Lebensraum beobachtet werden.
Sambia liegt als Binnenland im Süden von Afrika und wird von den Ländern Tansania, Angola, Simbabwe, Namibia, Botsuana, Mosambik, Malawi und von der Demokratischen Republik Kongo umschlossen. Der größte Teil der Landfläche Sambias besteht aus den 1.000 bis 1.400 Metern hohen Hochebenen. Die flachen Gebiete im Westen des Landes sind zudem von der Kalahari bedeckt.
In Sambia herrscht ein vorwiegend mildes Tropenklima, mit zwei Trockenzeiten und einer Regenzeit. Die Regenzeit reicht von Dezember bis April. In dieser Zeit herrscht ein heißes und zugleich schwüles Klima, mit Temperaturen von bis zu 38 Grad. Am Tage ist oftmals mit starkem Regen und auch mit Tropenstürmen zu rechnen. Im Anschluss daran beginnt die Trockenzeit, mit deutlich kühleren Temperaturen zwischen etwa 15 bis 27 Grad und in der Nacht kühlt es deutlich ab. Diese kühlere Trockenzeit wird von der heißen Trockenzeit im Oktober abgelöst. In dieser Zeit steigen die Temperaturen auf bis zu 32 Grad an.
In Lusaka, in über 25 Kilometern Entfernung zum Stadtzentrum, befindet sich der größte internationale Flughafen des Landes. Ein Direktflug ist nicht von Deutschland aus, aber von einigen europäischen Flughäfen aus möglich. Beginnt die Reise in Deutschland, dann ist in der Regel mit einer Gesamtflugzeit von fast zehn Stunden zu rechnen.
Bei der Einreise nach Sambia müssen deutsche Touristen einen gültigen Reisepass und ein Visum mit sich führen. Dabei kann das Visum vorab bei der zuständigen Botschaft in Berlin beantragt werden. Zudem gibt es für Touristen auch die Möglichkeit, sich ein Visum bei der Einreise erteilen zu lassen. Allerdings kommt es auch vor, dass Touristen bei einigen Fluggesellschaften bereits vor dem Abflug ein Visum vorlegen müssen. Erfolgt eine direkte Einreise aus Deutschland, dann müssen Touristen keine Pflichtimpfungen nachweisen.
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