Eine bekannte Art ist hier der Graureiher, dieser kann bis zu 100 Zentimetern hoch werden und ein Gewicht von 2075 Gramm erreichen. Die Spannweite der Flügel reicht von 175 bis 195 Zentimetern.
Aussehen
Eine bekannte Art ist hier der Graureiher, dieser kann bis zu 100 Zentimetern hoch werden und ein Gewicht von 2075 Gramm erreichen. Die Spannweite der Flügel reicht von 175 bis 195 Zentimetern. Dabei unterscheiden sich die einzelnen Geschlechter optisch kaum voneinander, wobei erwähnt werden sollte, dass die Männchen meist größer als die Weibchen werden. Ein auffälliges Merkmal, dass dem Graureiher seinen Namen gegeben hat, ist die graue Farbe von seinem Gefieder. Hier ist es aber so, dass meist nur die Oberseite der Flügel und der Rücken von einer grauen Färbung sind, der Hals, der Kopf, die Brust und die Flügelunterseite sind deutlich heller und fast schon weiß. Weiterhin hat der Graureiher schwarze Augenstreifen und gleichfarbige Schopffedern, die über den Hinterkopf verlaufen. Als letztes sollte noch der Schnabel und die Beine erwähnt werden, die beide von einem dunklen Orange sind.
Bevorzugter Lebensraum und Nahrung von dem Graureiher
In Afrika ist er vor allen in den südlichen Regionen anzutreffen. Einzelne Populationen gibt es hier auch in Zentralafrika. Wichtig bei dem Lebensraum des Graureihers ist, dass er genügend flache Wasserstellen vorfindet, wo er seine Beute erlegen kann. Dabei kann man den Vogel sowohl an Süßwasservorkommen, wie auch an der Küste antreffen, solange es hier genügend Nahrung für ihn gibt. Die Nahrung von dem Graureiher besteht vorwiegend aus Fisch, es werden aber auch Amphibien oder sogar kleine Säugetiere, wie Feldmäuse oder Wasserratten gefressen. In den meisten Fällen ist der Reiher entweder sesshaft oder ein Zugvogel, wobei dies vor allem auf den Lebensraum abhängig ist. In Afrika bleibt der Reiher seiner Region treu, in Europa oder Vorderasien ist es meist so, dass der Vogel im Winter nach Süden abzieht.
