Zwergbienenfresser

Zwergbienenfresser

Der Kopf hat eine grünliche Farbe, die auch manchmal ins bronzefarbene übergeht. Durch die Augen zieht sich ein schwarzes Band. Die Augen sind besonders auffällig. Die Pupille ist schwarz, die Iris jedoch rot. Der Nacken ist gold-grün, während Kinn und Kehle in einem gelblichen grün erscheinen. Zwischen Kehle und Brust befindet sich wiederum ein schwarzes Band, welches zur Brust hin rostbraun wird.

Der Zwergbienenfresser - auch Zwergspint genannt

Der Kopf hat eine grünliche Farbe, die auch manchmal ins bronzefarbene übergeht. Durch die Augen zieht sich ein schwarzes Band. Die Augen sind besonders auffällig. Die Pupille ist schwarz, die Iris jedoch rot. Der Nacken ist gold-grün, während Kinn und Kehle in einem gelblichen grün erscheinen. Zwischen Kehle und Brust befindet sich wiederum ein schwarzes Band, welches zur Brust hin rostbraun wird. Die Flügel sind grün und braun. Die Oberseite ist braun und die Unterseite gelblich-grün bis orange, wie die äußeren Schwungfedern.Die Schwanzunterseite ist grau und glänzend während die äußeren Schwanzfedern orange sind. Ansonsten ist der Schwanz eher hellgrün.Die Schwanzspitze ist leicht gegabelt. Der lange Schnabel ist schwarz und nach unten geboten.

Männchen und Weibchen sehen ähnlich aus, außer dass beim Weibchen die Kehle stumpfer ist und das schwarze Band zwischen Kehle und Brust schmaler erscheint. Die jungen Zwergbienenfresser haben meist mattere Farben. Zum Brüten werden Höhlen gebaut. Die Brutzeit beträgt 18 bis 22 Tage, wobei sich Männchen und Weibchen abwechseln, die Hauptlast allerdings bei dem Weibchen liegt. Nach etwa 22 bis 31 Tagen verlassen die Jungen die Bruthöhle. Danach werden sie noch einige Zeit von den Eltern mit Nahrung versorgt.

Nahrung

Auch der Zwergbienenfresser ist ein äußerst geselliger Vogel. Nachts schlafen sie gemeinsam in großen Bäumen und am Tage sitzen sie gern auf Leitungen. Meistens leben sie in Trupps und wird in der Regel fünf bis zehn Jahre alt. Er lebt in subtropischen und tropischen Tieflandwäldern, Trockensavannen, subtropischen und tropischen Buschland mit Trockenwäldern, subtropischen und tropischen feuchten Bergland und in Feuchtgebieten in fast ganz Afrika. Er ernährt sich überwiegend von Insekten wie Bienen, Wespen, Hummeln und Termiten. Bei Wespen und Bienen zum Beispiel wird das erbeutete Tier mit dem Schnabel auf einen harten Gegenstand gedrückt, so dass das Gift heraus spritzt. Erst dann werden die Insekten verzehrt. Der Zwergbienenfresser kann die Insekten unterscheiden, die nicht giftigen werden ohne vorheriges Bearbeiten verzehrt.

Lebensraum

Der Vogel wird in der Liste der nicht gefährdeten Vögel geführt. Sein Lebensraum erstreckt sich auf etwa 20.000 Quadratkilometer. In den größten Teilen dieses Lebensraumes ist er in größeren Mengen zu finden. Es gibt nur wenige Regionen, in denen nicht viele davon vorkommen.

 

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