Wiedehopf

Wiedehopf

Auch die Angabe der Anzahl der Arten schwankt zwischen fünf und zehn. Ihr Verbreitungsgebiet erstreckt sich auf alle Erdteile. Jedoch bevorzugt der Wiedehopf eher trockene, warme und offene Gebiete mit wenig Vegetation.

Charakteristische Merkmale der Wiedehopfe

Auch die Angabe der Anzahl der Arten schwankt zwischen fünf und zehn. Ihr Verbreitungsgebiet erstreckt sich auf alle Erdteile. Jedoch bevorzugt der Wiedehopf eher trockene, warme und offene Gebiete mit wenig Vegetation. Wiedehopfe werden durchschnittlich 28 cm groß. Charakteristisch ist die circa 5 cm große Federhaube. Sie haben außerdem einen langen, gebogenen Schnabel, das Gefieder meist in schwarz-weiß mit rostbraunen Tönen gezeichnet. Der Wiedehopf frisst fast ausschließlich Insekten und findet seine Nahrung auf dem Boden. Manchmal wildert der Wiedehopf allerdings auch in den Nestern anderer Vögel, um seinen Speiseplan zu erweitern. Seine Nester baut der Wiedehopf bevorzugt in Höhlen von Bäumen, aber auch Felsen.

Dabei bevorzugt der Wiedehopf höhere Lagen, manchmal brütet er aber auch in Erdhöhlen. Um ihre eigenen Nester zu beschützen, sondern die Wiedehopfe bei Gefahr oft ein stark riechendendes Sekret ab, das in der sogenannten Burzeldrüse produziert wird.

Bestand der Wiedehopfe

Der Bestand der Wiedehopfe ist in den letzen 50 Jahren stark zurück gegangen und in den Niederlanden, Luxemburg und Belgien ist der Wiedehopf inzwischen ausgestorben. In Großbritannien und Schweden scheint sich ein kleiner Bestand an Wiedehopfen wieder angesiedelt zu haben. Doch auch in den anderen europäischen Ländern sieht es nicht besser aus, denn in den meisten Ländern steht der Wiedehopf – so auch in Deutschland – auf der Roten Listen der gefährdeten Arten.

 

 

 

Bienenfresser

Bienenfresser

Den Bienenfresser gibt es in Süd- und Südosteuropa. Sein nächster Verwandter ist der Spint, der wiederum nur in Afrika vorkommt. In Deutschland waren die Bienenfresser ausgestorben. Erst seit 1990 gibt es am Kaiserstuhl in Baden und in Brandenburg leben Kolonien dieses farbenprächtigen Vogels, aber auch in Niedersachsen und in der Eifel sind schon wieder einige gesehen worden.... mehr

Graukopfliest

Graukopfliest

Ein herrlich farbenprächtiges Exemplar der Eisvogelfamilie ist der Graukopfliest. Sein Gefieder ist ein bunter Mix aus verschiedenen, schillernden Farben. Sein Rücken ist schwarz, der Kopf und das Brustgefieder sind weiß bis hellgrau.... mehr

Goldbugpapagei

Goldbugpapagei

Auch die Sprechbegabung mancher Arten ließ Papageien in der Beliebtheitsskala des Menschen steigen. So auch der Goldbugpapagei. Er gehört zur Familie der Psittacidae und speziell zur Gattung der Langflügelpapageien.... mehr

Senegalliest

Senegalliest

Sein Federkleid ist wunderschön weiß am Bauch. Der Rücken ist leuchtend blau und die Flügel sind Blau und Schwarz gefärbt. Der Schnabel des Eisvogels ist oben rot und unten schwarz und die Beine sind leuchtend rot.... mehr

Maskenbülbül

Maskenbülbül

Das Obergefieder ist dunkel- bis hellbraun und unten ist er graubraun bis hellbraun. Kopf, Gesicht, Hals, Kinn, Nacken und Kehle sind schwarz. Der Schnabel ist ebenfalls schwarz und ziemlich kurz. Auffallend ist die rot gefärbte Iris. Wie die anderen Bülbüls auch, ist der Maskenbülbül ziemlich geschwätzig.... mehr

Länderübersicht Empfohlen Meistgelesene Artikel Neuste Artikel
 
Ägypten

Ägypten

Tunesien

Tunesien

Komoren

Komoren


Mehr Länder

Löwen

Löwen

Grüne Meerkatze

Grüne Meerkatze

Flusspferde

Flusspferde


Mehr Artikel

Gelbgrüne Meerkatze

Gelbgrüne Meerkatze

Büffel

Büffel

Gnus

Gnus


Mehr Artikel