Diese Lebensräume findet der Vogel vor allem in Westafrika und der Sahelzone, wo auch die größten Populationen vorkommen. Der Lebensraum von dem Kronenkranich wird aber mit der Ausbreitung der Menschen immer kleiner, so dass auch die Bestände immer weiter zurückgehen.
Diese Lebensräume findet der Vogel vor allem in Westafrika und der Sahelzone, wo auch die größten Populationen vorkommen. Der Lebensraum von dem Kronenkranich wird aber mit der Ausbreitung der Menschen immer kleiner, so dass auch die Bestände immer weiter zurückgehen.
Wie der Name schon vermuten lässt, kann man diese Kranichart vor allem an der Federkrone auf dem Hinterkopf erkennen. Diese hat eine helle, fast weiße Farbe. Weiterhin weist er am Hals Schmuckfedern auf, die einen Busch bilden, der bei der Balz oder Gefahr aufgestellt werden kann. Hinzu kommt, dass bei der Partnersuche die Flügel weit ausgebreitet werden und ein Tanz aufgeführt wird. Das Gefieder des Tieres ist vor allem von drei Farben beherrscht, zum einen Schwarz, was von Kopf über die Brust bis zum Rücken reicht. Dann weist der Vogel weiße Flügelende auf, die vor allem gut bei dem Paarungstanz zu sehen sind. Zum Schluss sollten noch die braunen bis rotbraunen Schwanzfedern des Tiers erwähnt werden.
Je nachdem was der Lebensraum zu bieten hat, ernähren sich diese Vögel von Insekten, Würmern und kleinen Wirbeltieren. Dafür laufen sie mit ihren langen Beinen langsam durch das Gras, bis sie ein Beutetier aufgeschreckt oder entdeckt haben, dass sie dann mit ihrem kleinen aber kräftigen Schnabel erlegen. Oft wird auch beobachtet, wie sie immer wieder auf den Boden aufstampfen, um die kleinen Tiere aufzuschrecken. Wenn die Jagd nicht erfolgreich war oder sich hier keine Gelegenheit geboten hat, können sich die Kronenkraniche auch von Körner, Samen oder Pflanzen ernähren.