Dabei ist der Kopf rotbräunlich und weist am Hinterkopf lange Federn auf, die wie ein Schopf aussehen. Weiterhin ist der Schnabel sehr lang und Dick, was besonders wichtig für die Jagd nach Fischen ist. Dieser hat eine dunkle Oberseite und eine helle Unterseite.
Aussehen
Dabei ist der Kopf rotbräunlich und weist am Hinterkopf lange Federn auf, die wie ein Schopf aussehen. Weiterhin ist der Schnabel sehr lang und Dick, was besonders wichtig für die Jagd nach Fischen ist. Dieser hat eine dunkle Oberseite und eine helle Unterseite. Von dem Schnabel aus breitet sich die weiße Farbe auch auf den Hals und einen Teil der Flügel aus. Hierbei sind die Federn mit dunklen Flecken versehen, die ein Muster bilden. Die Brust des Tieres ist, wie der Rücken und der Kopf, braun bis rotbraun und bleibt dabei eher einfarbig. Die langen Beine, die die Hälfte der Körpergröße ausmachen, sind nackt und sind sowohl Rot, wie auch Weiß und werden dann ab dem Knien schwarz.
Der bevorzugte Lebensraum von dem Goliatreiher
Vor allem kann man den Goliatreiher in Süd- und Ostafrika antreffen, aber auch im Randbereich der arabischen Halbinsel ist dieser Vogel zuhause. Zu den bevorzugten Gebieten gehören dabei Sümpfe oder große und flache Wasserflächen, wo der Reiher einfach nach Fischen angeln kann. Heutzutage findet man ihn aber auch an Viehtränken, Wasserreservoirs und Staudämmen, überall dort wo genügend Futter zu finden ist.
Die Nahrung des Goliatreihers
Die Nahrung des Goliatreihers besteht im Allgemeinen aus Fisch und Reptilien, sowie Amphibien, die der Reiher einfach mit seinen langen Schnabel aus dem Wasser angelt. Hierfür steht der Vogel lange ruhig auf einer Stelle, bis er einen Fisch mit einer schnellen Bewegung schnappen kann. Bei der Jagd ist der Vogel in der Lage, Fische zu fangen, die bis zu drei Kilogramm wiegen, wobei diese Jagderfolge eher selten sind.
