Giraffengarzellen werden auch als Gerenuk bezeichnen, wobei sie der Gruppe der Gazellenartigen angehören. Die Population der Tiere war nie groß gewesen, was vor allem daran liegt, das die Gerenuks eher Einzelgänger sind und sich nur zu der Paarungszeit treffen.
Durch die Jagd der Menschen, ist diese Art jedoch noch seltener geworden, so dass man heute davon ausgeht, dass es nur noch rund 70.000 diese Tiere in Afrika gibt.
Was zeichnet die Giraffengazelle aus? Wie der Name schon sagt, haben diese Tiere einen langen Hals, obwohl sie nicht mit den normalen Giraffen oder Okabis verwandt sind, der an den der Giraffen erinnert. Weiterhin fallen auch die hohen Beine auf, die eine Schulterhöhe von bis zu 95 Zentimetern erreichen können. Ein weiteres Merkmal der Gerenuks ist ihr rotbraunes Fell, das zum Bauch hin immer heller wird, bis es ganz weiß ist. Im Gesicht der Gazelle gibt es einen weißen Augenring, der zum Maul hin immer dünner wird. Das letzte wichtige Merkmal der Giraffengazelle, das nur die Männchen aufweisen, sind die Hörner. Diese sind nach hinten gerichtet, wobei sie eine geringelte Struktur aufweisen.
Wo leben die heutigen Giraffengazellen und welche Lebensweise haben sie? Besonders häufig kommen diese Tiere in Äthiopien und Somalia vor, aber auch in Kenia und dem Norden von Tansania gibt es eine Population. Der bevorzugte Lebensraum einer Giraffengazelle ist dabei die Dornbuschsavanne, wo es viel zu fressen gibt und sich die Tiere gut vor Fressfeinden schützen können.
Das Besondere dieser Afrikanische Säugetiere ist, dass sie fast vollkommen ohne Wasser auskommen können, da sie alle benötigte Flüssigkeit aus ihrer Nahrung aufnehmen. Dabei ist das Tier, wie oben schon erwähnt, meist alleine unterwegs. Nur wenn ein Weibchen ein Junges zu versorgen hat oder es Paarungszeit ist, trifft man diese Tiere in kleinen Gruppen oder sogar größeren Herden von mehreren duzend Individuen an.
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