In Guinea-Bissau leben viele Menschen verschiedener Volksgruppen, und somit werden in dem Land viele Sprachen gesprochen, wie Crioulo und einige westafrikanische Sprachen,
Zum Park zählen Inseln und auch ein Teil des Meeres gehört mit zum Schutzgebiet. Der Nationalpark ist unter anderem bekannt dafür, dass in diesem Schildkröten entdeckt werden können, welche in dem Gebiet ihren Nachwuchs ausbrüten.
Der Orango Island Nationalpark erstreckt sich über das Land und einen Teil der angrenzenden Küste. Auch einige Inseln zählen zum Nationalpark, wie zum Beispiel die Inseln Imbone, Orango, Canago und einige weitere Inseln. Der Küstenbereich des Nationalparks setzt sich aus Palmenwäldern, Mangroven und Küstensavanne zusammen. In diesem wird der natürliche Lebensraum von Krokodilen, Meeresschildkröten, Flusspferden und anderer Tiere geschützt.
Der Cantanhez Forest ist ein tropischer Regenwald. Das gesamte Schutzgebiet ist rund 1.000 Quadratkilometer groß und liegt in der Nähe von Jemberem und Catio. In diesem Schutzgebiet erhalten Vogelbeobachter die idealen Bedingungen, um viele Arten Vögel zu beobachten. Neben Vögeln können noch viele weitere Tierarten im Cantanhez Forest in ihrem natürlichen Lebensraum entdeckt werden, wie zum Beispiel Elefanten, Schlangen, Wildschweine und Schimpansen. Auch Schimpansen wurden in diesem Schutzgebiet angesiedelt.
Die Insel Bolama zählt zum Bissagos-Archipel im Atlantischen Ozean. Sie ist gerade einmal 65 Quadratkilometer groß und ein anerkanntes Biosphärenreservat. Als solches plant Guinea-Bissau die Aufnahme in die Liste der UNESCO-Welterbestätten. Die Insel war lange Zeit Hauptstadt der Kolonie Portugals. Seitdem sie seit dem Jahre 1941 nicht mehr genutzt wird, verfällt die Architektur und die Natur erobert sich die Flächen zurück. Zu den besonderen Attraktionen der Inseln zählen der ehemalige Gouverneurspalast und die schönen Sandstrände am Atlantischen Ozean.
Der Bijagos-Archipel zählt mit den insgesamt 88 Inseln im Atlantischen Ozean zu den touristischen Highlights Guinea-Bissaus. Vor den Inseln sind große Sandbänke vorgelagert, deshalb konnten Schiffe die Inseln lange Zeit nicht erreichen. Mittlerweile haben Touristen die beeindruckenden Inseln entdeckt. Insbesondere Tauchsportler schätzen die Einzigartigkeit des Bijagos-Archipels. Aber auch die weitläufigen weißen und palmenbedeckten Sandstrände sind bei Touristen beliebt.
GuineaEtwa 90% der Einwohner gelten als Anhänger der muslimischen Religion. Die Katholiken und Anglikaner bilden eine religiöse Minderheit. ... mehr |
NigerDer Großteil der nigerischen Bevölkerung ist mit rund 94 Prozent dem Islam zugehörig. ... mehr |
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São Tomé und PríncipeDie Demokratische Republik São Tomé und Príncipe ist ein Inselstaat im Golf von Guinea. Die Inseln des Staates liegen auf einer Fläche von 1.001 Quadratkilometern und somit ist der Inselstaat São Tomé der zweitkleinste Staat von Afrika, direkt nach den Seychellen. ... mehr |
MauretanienNoukachott ist die mauretanischen Hauptstadt. Der Islam ist in Mauretanien die Staatsreligion und somit sind alle Einwohner des Landes offiziell dieser Religion zugehörig ... mehr |