Flusspferde

Flusspferde

Eines der größten Afrikanische Säugetiere ist das Flusspferd oder auch Nilpferd genannt, dass nach dem Elefanten, zu den schwersten Landsäugetieren gehört, die es auf dem Kontinent von Afrika gibt.

Lebensraum

Der bevorzugte Lebensraum von Flusspferden sind fließende, sowie stehende Gewässer, in deren Nähe sie sich überwiegend aufhalten. Es gibt unterschiedliche Arten der Flusspferde, viele davon sind aber heutzutage ausgestorben. Besonders bekannt sind hier die Zwergflusspferde, die in Statur und Größe, weit unter dem eines Nilpferdes liegen. Die nächsten Verwandten der Flusspferde sich nicht die Pferde, wie der Name vermuten lassen könnte, sondern die Wale, aus denen sie sich vor vielen hunderttausend Jahren entwickelt haben. Leider zählen die Nilpferde zu einer gefährdeten Art, da die Population, die bei 125.000 bis circa 150.000 Tieren liegt, immer weiter zurückgeht.

Ernährung

Wo leben Flusspferde in Afrika am häufigsten? Wie schon oben erwähnt, bevorzugen die Tiere vor allem die Nähe von Gewässern, wo sie zum einen Nahrung finden und sich zum anderen, vor den afrikanischen Temperaturen schützen können. Heute gibt es die Nilpferde nur noch südlich der Sahara, wobei sich das Gebiet über 19 Länder erstreckt. Die Hauptnahrung der Tiere besteht dabei aus Schilf und anderen Wasserpflanzen, die die Flusspferde abgrasen. Diese befinden sich sowohl unter Wasser, wie auch über der Wasseroberfläche.

Sozialverhalten

Dabei kann sich das Sozialverhalten der Tiere mitunter stark unterscheiden. Viele Exemplare leben alleine in einem festen Gebiet, welches sie auch vor Rivalen verteidigen.Andere Flusspferde haben sich zu einer Gruppe zusammengeschlossen, was besonders sinnvoll für Weibchen mit Jungtieren ist, da sie so ihren Nachwuchs besser schützen können. Nilpferde an sich, haben keine natürlichen Feinde im Tierreich von Afrika, so dass der Rückgang in der Population nur auf die Jagd der Menschen zurückzuführen ist. Besonders begehrt waren und sind die Nilpferde noch heute, wegen ihren Elfenbeinzähnen. Um die Tiere zu schützen, wurden viele in afrikanische Nationalparks umgesiedelt, wo ein strenger Artenschutz herrscht.

Hyäne

Hyäne

Die Hyäne ist am häufigsten verbreitet in Afrika und besteht aus drei verschiedenen Arten. Sie besiedeln, in der Regel, ausschließlich Steppen und Savannen, wo sie Höhlen bewohnen die andere Tiere angelegt haben.... mehr

Giraffengazelle

Giraffengazelle

Giraffengarzellen werden auch als Gerenuk bezeichnen, wobei sie der Gruppe der Gazellenartigen angehören. Die Population der Tiere war nie groß gewesen, was vor allem daran liegt, das die Gerenuks eher Einzelgänger sind und sich nur zu der Paarungszeit treffen.... mehr

Gelbgrüne Meerkatze

Gelbgrüne Meerkatze

Die Gelbgrüne Meerkatze ist nur eine Unterart der einfachen Meerkatzen, von denen es weitere 25 verschiedene Arten gibt.... mehr

Kudu

Kudu

Der Kudu ist eines der Beeindrucktesten afrikanischen Säugetiere, auch wenn das Tier eher wenig bekannt ist. Hier fällt vor allem die große Körperlänge von 250 Zentimetern auf, wobei das Tier ein Körpergewicht von 300 Kilogramm (Männchen) erreichen kann.... mehr

Guineapavian

Guineapavian

Der Guineapavian wird auch als Roter Pavian bezeichnet und lebt in Afrika, sowie auch in der Sahara. Sie sind die kleinste Pavian Art, die auf der ganzen Welt lebt.... mehr

Gnus

Gnus

Die afrikanischen Gnus gehören zu der Gattung der Kuhantiopen und sind somit mit den kleineren Antilopen verwandt.... mehr

Löwen

Löwen

Die Löwen sind sehr berühmte Afrikanische Säugetiere, die man fast auf der ganzen Welt kennt. Dabei bringen diese Großkatzen einige markante Merkmale mit sich, die sie auszeichnen.... mehr

Elenantilope

Elenantilope

Die Elantilope gehört zu einer eigenen Gattung und zwar zu den Antilopen. Hier gibt es neben dieser Antilopenart auch noch die Riesen-Elantilope, die zwar nicht wesentlich größer ist als die Andere, dafür aber höhere Hörner aufweist.... mehr

Büffel

Büffel

Dabei wird das Horn, durch eine verstärkte Zellbildung, die an der Innenseite des Horns stattfindet, nach unten gedrückt, was zudem noch dazu führt, das sich am Ansatz des Horns einen Verdickung bildet, die über der Stirn zusammenläuft.... mehr

Grüne Meerkatze

Grüne Meerkatze

Die Grüne Meerkatze ist ein Primat und ist beheimatet in Afrika und in der Sahara. Sie leben vorwiegend in der Savanne und im Buschland, aber auch der tropische Regenwald, sowie die Moorlandschaften werden von ihnen besiedelt.... mehr

Kaffernbüffel

Kaffernbüffel

Die Kaffernbüffel gehören zu der Ordnung der Paarhuftiere, wobei sie vor allem durch ihren starken Körperbau und natürlich die mitunter langen Hörner auffallen.... mehr

Roter Stummelaffe

Roter Stummelaffe

Der rote Stummelaffe gehört zur gleichnamigen Primatengattung, wobei diese zur der Familie der Meerkatzenverwandten zu zählen ist. Ihr Aussehen und der Name, sind vor allem durch die auffallende Fellfarbe geprägt.... mehr

Wasserbock

Wasserbock

Der Wasserbock ist eine afrikanische Antilope. Diese Tiergattung heißt Kobus und gliedert sich in der heutigen Zeit in vier Tierarten, von denen er zu den bekanntesten zählt.... mehr

Leoparden

Leoparden

Der Leopard ist eine der größten Raubkatzen, die es auf der Welt gibt. Er kann bis zu 150 Lang werden und ein Gewicht von 30 bis 80 Kilogramm auf die Waage bringen.... mehr

Impala-Antilope

Impala-Antilope

Die Impala-Antilope gehört zu der Ordnung der Paarhufer und zur Familie der Hornträger. Solche Impala Antilopen findet man von Uganda bis nach Südafrika, das heißt, dieses Tier hat ein sehr großes Verbreitungsgebiet und ist dementsprechend häufig in der Savanne zu finden.... mehr

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