Vorwiegend sind diese Hühnervögel in der Savanne anzutreffen, aber auch in den Waldgebieten sind diese immer wieder beheimatet. Es wurde auch zum Haustier erkoren, da es sehr umgänglich ist.
Aussehen
Vorwiegend sind diese Hühnervögel in der Savanne anzutreffen, aber auch in den Waldgebieten sind diese immer wieder beheimatet. Es wurde auch zum Haustier erkoren, da es sehr umgänglich ist.
Vom Aussehen her, ist das Huhn sehr klein, hat kurze Flügel, trotzdem stärkere Ausführungen der Beine und einen sehr kleinen Kopf. Gefiedert ist das Huhn mit einer schwarzen bis eher grauen Färbung. Verschiedene Arten vom Perlhuhn haben auch einen weißen Brustkorb und der Schnabel ist etwas in Richtung Boden gebogen. Man kann schon eher zu dieser Art Vögel Fasan sagen, da diese vom Erscheinungsbild eine etwas Fasanenartige Haltung aufweisen.
Lebensweise
Verbreitet sind die Vogelarten in den unterschiedlichsten Habitaten. Auch in der Karibik oder der arabischen Halbinsel werden diese Vogelgattungen immer wieder angetroffen. Sie leben vorwiegend in den weiten Landschaften, können aber auch in Gebieten beheimatet sein, die Wälder und Wiesen haben. Dort können sich die Hühner auch vor Gefahren schützen. Es sind außerdem Bewohner des Bodens, die dort auch ihre Nahrung suchen. Sie sind meistens in den Abend- sowie Nachtstunden aktiv, ruhen dafür jedoch in den heißen Mittagsstunden.
Ernährung
Das Perlhuhn ernährt sich nicht nur von tierischer, sondern auch von pflanzlicher Nahrung. Wurzeln oder Abfälle, welche die Affen fallen lassen, werden von den Hühnervögeln gerne eingesammelt. Die Fortpflanzung der Vögel ist je nach Saison geprägt und es gibt immer wieder sehr viele Kämpfe zwischen den Männchen. Damit die Eier gut geschützt werden können, wird ein Nest in Form einer Grube ausgelegt und das Weibchen polstert dieses mit reichlich Gras und Blättern aus.
