Die afrikanische Tierwelt ist einfach riesig groß. Wer sich mit ihr beschäftigt wird eine unglaubliche Artenvielfalt kennenlernen. Afrikanische Säugetiere besiedeln jegliche Gegenden des Kontinents.
Eines dieser Säugetiere ist die afrikanische Topi Antilope. Wer schon einmal die afrikanischen Savannen bereist hat, der hat vielleicht bereits ein solches Tier auf einem Hügel stehend beobachten können. Diese recht große Antilope gehört zur Familie der Kuhantilope. Genauer, zur Gattung der Leierantilopen. Sie ist braun mit einer schwarzen Zeichnung, von der Stirn bis zur Nase. Typisch sind auch die blauschwarzen Stellen an den Beinen. Beide Geschlechter tragen zwei nach hinten gerichtete, wie Schrauben gedrehte Hörner auf dem Kopf. Die der Weibchen sind lediglich etwas kleiner. Je nach dem in welchen Bereichen Afrikas die jeweiligen Leierantilopen angesiedelt sind, werden sie namentlich in Untergruppen eingeteilt.
Optisch unterscheiden sich die einzelnen Untergruppen aber nur minimal. Die richtige Topi Antilope lebt hauptsächlich im Osten Afrikas. Sie ernährt sich ausschließlich pflanzlich, am liebsten von Gräsern. Um sich mit ausreichend Flüssigkeit zu versorgen, benötigt die Antilope in ihrer Umgebung eine Wasserstelle, die sie täglich besucht. Außerdem bevorzugt sie besonders in den heißen Mittagsstunden Schattenplätze unter Bäumen und hohen Sträuchern. Es gibt Topi Antilopen die in einer kleinen Gruppe in einem festen Revier leben. Dabei handelt es sich meist um einige weibliche Tiere und ein männliches. Genauso kommt diese Antilopenart aber auch in großen, gemischten Gruppen vor, die kein festgelegtes Territorium haben. Diese streifen unabhängig durch die Gegend streifen.
Lediglich zur Paarungszeit treffen sich die Tiere dann an einem festgelegten Ort. Hier kämpfen die männlichen Antilopen um ein eng abgestecktes Revier. Die weiblichen Tiere sind diejenigen die den entsprechenden Partner auswählen. Die Tragzeit der Topi Antilope liegt bei ungefähr acht Monaten. Insgesamt hat sich die Population der Antilopen in den letzten Jahren stark verringert. Dies liegt zum größten Teil an der starken Ausbreitung der Menschen.
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