Springbock

Springbock

Die Springböcke, sind wie der Name schon sagt, vor allem durch ihre eigenwillige Laufmethode bekannt. Diese kommt immer dann zum Einsatz, wenn die Tiere vor Fressfeinden flüchten, wobei besonders die Geparde zu erwähnen sind.

Aussehen

Um diesen entkommen zu können, springt der Springbock immer wieder hoch in die Luft, während er seine Lauf- beziehungsweise Sprungrichtung häufig ändert. Dabei können sie Geschwindigkeiten von bis zu 80 km/h erreichen. Ein anderes auffälliges Merkmal von einem Springbock ist sein Fell und die Hörner. Die Fellfarbe erinnert dabei sehr stark an die von Gazellen und weist eine gelbbraune Oberseite und einen weißen Bauch auf. Diese beiden Bereiche, sind durch einen dunklen Flankenstreifen voneinander getrennt. Die Flanke der Tiere besitzt auf beiden Seiten eine Hautfalte, die aufgeklappt werden kann. Unter dieser Falte verbirgt sich ein weißer Streifen, der immer bei der Flucht sichtbar wird, und wohl dazu dient, Feinde zu verwirren und Artgenossen eine Warnung zu geben. Zuletzt sind noch die geringelten Hörner zu erwähnen, die durchaus 40 Zentimetern lang werden können.

Lebensweise

Wie sieht die Lebensweise von Springböcken aus? Vor allem bevorzugen diese Tiere offenes Flachland oder Savannen, wo sie ihre außergewöhnliche Fluchtstrategie sicher anwenden können. Besonders sind ihnen diese Voraussetzungen im südlichen Afrika gegeben, wo ihre Population relativ groß ist. Die Springböcke leben dabei meist in Herden zusammen, wobei es sowohl reine Junggesellengruppen, wie auch Haremsverbände gibt. Hierbei können diese Gruppen bis zu 30 Individuen umfassen, bei denen ein einzelnes Männchen die Führung von den Weibchen und Jungtieren übernimmt.

Ernährung

Wenn das Nahrungsangebot für die Springböcke ansteigt, was vor allem in der Regenzeit der Fall ist, können sich hier Großherden mit vielen Tausend Tieren bilden. Dabei gesellen sich auch noch andere afrikanische Säugetiere zu den Böcken, so dass diese zusammen nach Nahrung suchen. Zu der Hauptnahrung von einem Springbock gehören unter anderem: Gräser und Kräuter, aber auch die Blätter der Akazienbüsche werden nicht verschmäht. Wenn das Futter höher liegt, dann können sich die Tiere auf die Hinterbeine stellen, um dieses zu erreichen.

Zwergmungo

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Mungos sind sowohl in Europa als auch in Asien und Afrika verbreitet. Zwergmungos sind Afrikanische Säugetiere und eine von mehr als zwei Dutzend Tierarten innerhalb von knapp einem Dutzend Tiergattungen.... mehr

Kirkdikdik

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Das Kirkdikdik ist eine sehr spezielle Antilopenart in Afrika, die vor allem durch die rüsselartige Nase und den sehr kleinen Körperbau auffällt.... mehr

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Eines der größten Afrikanische Säugetiere ist das Flusspferd oder auch Nilpferd genannt, dass nach dem Elefanten, zu den schwersten Landsäugetieren gehört, die es auf dem Kontinent von Afrika gibt.... mehr

Kudu

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Der Kudu ist eines der Beeindrucktesten afrikanischen Säugetiere, auch wenn das Tier eher wenig bekannt ist. Hier fällt vor allem die große Körperlänge von 250 Zentimetern auf, wobei das Tier ein Körpergewicht von 300 Kilogramm (Männchen) erreichen kann.... mehr

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