Husarenaffen

Husarenaffen

Die Husarenaffen gehören zu der Gruppe der meerkatzenartigen Primaten und kommen vor allem in Zentralafrika vor.

Der Name der Tiere stammt von dem Husaren-Reiter, da die Affen eine hohe Geschwindigkeit beim Laufen erreichen und ebenfalls wie die Reiter eine rote Farbe aufweisen.

Aussehen

Was zeichnet die Husaren-Affen vor allem aus? Wie schon oben erwähnt, hat das Fell eine rötliche Färbung, die zur Unterseite und zu dem Backenbart hin immer heller, bis hin zum weiß-grau wird. Dieser Backenbart, der vor allem bei den Männchen sehr ausgeprägt ist, verleiht den Tieren ein mähnenartiges Aussehen. Es gibt einige Unterarten bei den Husarenaffen, hier sollte vor allem die Weißnasen-Husarenaffen erwähnt werden, die sich durch einen weißen Fleck auf der Nasenspitze auszeichnen.

Damit die Affen die hohen Laufgeschwindigkeiten erreichen können, ist ihr Körperbau schlank, aber kräftig. Weiterhin sind die Gliedmaßen im Verhältnis sehr lang, so dass sie auch bei schlechtem Gelände, schnell bewegen können. Dabei fallen die Männchen viel größer aus als die Weibchen, was sie aber nicht unbedingt zu schnelleren Läufern macht.

Lebensweise

Wo leben die Husarenaffen vorwiegend in Afrika? Wie schon oben erwähnt, gibt es die Primaten vor allen in den Ländern SenegalÄthiopien und Tansania, die sich in Mittel- und Ostafrika befinden. Um ihre hohe Geschwängert nutzen zu können, bevorzugen die Tiere flaches Grasland oder Savannen mit nur wenigen Bäumen oder Büschen. 
Die Lebensweise der Affen wird vor allem durch das Leben am Boden bestimmt, hier gibt es nicht, wie bei anderen Meerkatzenarten, ausgefeilte Verteidigungsstrategien, sondern sie verlassen sich mehr auf ihre Geschwindigkeit. Dabei ist es den Tieren möglich, eine Spitzengeschwindigkeit von bis zu 55 km/h zu erreichen, was sie zu den schnellsten Primaten der Welt macht. Wie viele Afrikanische Säugetiere sind auch die Husaren-Affen tagaktiv, wobei sie sich zum Schlafen auf die Bäume der Savanne zurückziehen, um nicht so einfach von Räubern gefressen zu werden.

Büffel

Büffel

Dabei wird das Horn, durch eine verstärkte Zellbildung, die an der Innenseite des Horns stattfindet, nach unten gedrückt, was zudem noch dazu führt, das sich am Ansatz des Horns einen Verdickung bildet, die über der Stirn zusammenläuft.... mehr

Rappenantilope

Rappenantilope

Bei den Rappenantilopen handelt es sich um afrikanische Säugetiere, die zu der Ordnung der Paarhuftiere gehören.... mehr

Gelbgrüne Meerkatze

Gelbgrüne Meerkatze

Die Gelbgrüne Meerkatze ist nur eine Unterart der einfachen Meerkatzen, von denen es weitere 25 verschiedene Arten gibt.... mehr

Springbock

Springbock

Die Springböcke, sind wie der Name schon sagt, vor allem durch ihre eigenwillige Laufmethode bekannt. Diese kommt immer dann zum Einsatz, wenn die Tiere vor Fressfeinden flüchten, wobei besonders die Geparde zu erwähnen sind.... mehr

Oryxantilope

Oryxantilope

Bei der Oryxantilope handelt es sich um einen wahren Überlebenskünstler, der vor allem in den trocknen und halbtrockenen Gebieten Afrikas vorkommt.... mehr

Gepard

Gepard

Der Gepard ist eine der bekanntesten Raubkatzen, die es auf der Welt gibt. Dies liegt vor allem an dem sehr speziellen Jagdverhalten der Katze.... mehr

Kirkdikdik

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Das Kirkdikdik ist eine sehr spezielle Antilopenart in Afrika, die vor allem durch die rüsselartige Nase und den sehr kleinen Körperbau auffällt.... mehr

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Der Guineapavian wird auch als Roter Pavian bezeichnet und lebt in Afrika, sowie auch in der Sahara. Sie sind die kleinste Pavian Art, die auf der ganzen Welt lebt.... mehr

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Der Leopard ist eine der größten Raubkatzen, die es auf der Welt gibt. Er kann bis zu 150 Lang werden und ein Gewicht von 30 bis 80 Kilogramm auf die Waage bringen.... mehr

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Die Elantilope gehört zu einer eigenen Gattung und zwar zu den Antilopen. Hier gibt es neben dieser Antilopenart auch noch die Riesen-Elantilope, die zwar nicht wesentlich größer ist als die Andere, dafür aber höhere Hörner aufweist.... mehr

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Das Weißbartgnu wird umgangssprachlich unter anderem auch als Streifengnu oder als Blaues Gnu bezeichnet. Wie zahlreiche andere Afrikanische Säugetiere auch gehört diese Kuhantilope zur Familie der Hornträger.... mehr

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Der Kudu ist eines der Beeindrucktesten afrikanischen Säugetiere, auch wenn das Tier eher wenig bekannt ist. Hier fällt vor allem die große Körperlänge von 250 Zentimetern auf, wobei das Tier ein Körpergewicht von 300 Kilogramm (Männchen) erreichen kann.... mehr

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Giraffengarzellen werden auch als Gerenuk bezeichnen, wobei sie der Gruppe der Gazellenartigen angehören. Die Population der Tiere war nie groß gewesen, was vor allem daran liegt, das die Gerenuks eher Einzelgänger sind und sich nur zu der Paarungszeit treffen.... mehr

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Eines der größten Afrikanische Säugetiere ist das Flusspferd oder auch Nilpferd genannt, dass nach dem Elefanten, zu den schwersten Landsäugetieren gehört, die es auf dem Kontinent von Afrika gibt.... mehr

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