Guineapavian

Guineapavian

Der Guineapavian wird auch als Roter Pavian bezeichnet und lebt in Afrika, sowie auch in der Sahara. Sie sind die kleinste Pavian Art, die auf der ganzen Welt lebt.

Lebensraum

Als Lebensräume werden trockene Gebiete und lichte Wälder von ihnen bevorzugt, meistens befindet sich diese in der Nähe eine Wasserstelle. Die Guineapaviane leben in Gruppen von bis zu 60 Tieren, die aus mehreren Weibchen und Männchen, sowie auch deren Nachwuchs bestehen. Unter den Männchen besteht eine strenge Rangordnung, die mit Kämpfen regelmäßig festgelegt wird. Ansonsten sind die Tiere eher friedliebend untereinander.

Lebensweise

Die männlichen Paviane sind ungefähr nach fünf bis sieben Jahren Geschlechtsreif, während die weiblichen Paviane schon nach ungefähr vier bis fünf Jahren ihre Geschlechtsreife erreichen. Man erkennt, dass die weiblichen Paviane bereit zur Empfängnis sind, an einer Rosagefärbten Schwellung im Genitalbereich. Nach einer Tragezeit von ungefähr 185 Tagen erblickt ein einzelnes Junges die Welt, dass sich die erste Zeit an dem Bauch seiner Mutter festklammert.

Erst wesentlich später beginnt das Junge die nähere Umgebung zu erkunden und auch mal auf den Rücken seiner Mutter zu klettern. Mit 14 Monaten müssen die Jungtiere selbst für sich sorgen, weil sie dann vollständig von der Mutter entwöhnt sind. Insgesamt haben die Paviane eine Lebenserwartung von 45 Jahren, durch unzählige Fressfeinde erreichen viele diese aber nicht.

Der Guineapavian ist tagaktiv und hält sich dann fast ausschließlich auf dem Boden auf, wobei er nachts zum Schlafen, aber Bäume und höhere Orte bevorzugt, um im Schlaf nicht Fressfeinden zum Opfer zu fallen. Sollte ein Gruppenmitglied doch einmal von einem Fressfeind angegriffen werden, warnt dieser mit lautstarken Rufen sein Rudel, damit diese sich in Sicherheit bringen können.

Ernährung

Der Guineapavian ernährt sich von pflanzlicher Nahrung, wie zum Beispiel von allen möglichen Gräsern und Blättern, aber auch von Insekten und anderen Tieren. Afrikanische Säugetiere zählen durch ihre unterschiedliche Nahrung zu den Allesfressern.

Springbock

Springbock

Die Springböcke, sind wie der Name schon sagt, vor allem durch ihre eigenwillige Laufmethode bekannt. Diese kommt immer dann zum Einsatz, wenn die Tiere vor Fressfeinden flüchten, wobei besonders die Geparde zu erwähnen sind.... mehr

Giraffengazelle

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Giraffengarzellen werden auch als Gerenuk bezeichnen, wobei sie der Gruppe der Gazellenartigen angehören. Die Population der Tiere war nie groß gewesen, was vor allem daran liegt, das die Gerenuks eher Einzelgänger sind und sich nur zu der Paarungszeit treffen.... mehr

Kirkdikdik

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Das Kirkdikdik ist eine sehr spezielle Antilopenart in Afrika, die vor allem durch die rüsselartige Nase und den sehr kleinen Körperbau auffällt.... mehr

Roter Stummelaffe

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Der rote Stummelaffe gehört zur gleichnamigen Primatengattung, wobei diese zur der Familie der Meerkatzenverwandten zu zählen ist. Ihr Aussehen und der Name, sind vor allem durch die auffallende Fellfarbe geprägt.... mehr

Elefanten

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Die Elefanten gehören zu der Kategorie der Rüsseltiere und stellen die größten Landtiere der Welt dar.... mehr

Flughund

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Der Flughund hat trotz seines Aussehens, nicht viel mit Federmäusen gemein, sondern steht diesen eher gegenüber. Dabei gehören die flugfähigen Hunde zu der Tiergattung der Afrikanische Säugetiere und der Ordnung der Fledertiere.... mehr

Husarenaffen

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Die Husarenaffen gehören zu der Gruppe der meerkatzenartigen Primaten und kommen vor allem in Zentralafrika vor.... mehr

Büffel

Büffel

Dabei wird das Horn, durch eine verstärkte Zellbildung, die an der Innenseite des Horns stattfindet, nach unten gedrückt, was zudem noch dazu führt, das sich am Ansatz des Horns einen Verdickung bildet, die über der Stirn zusammenläuft.... mehr

Weißbartgnu

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Das Weißbartgnu wird umgangssprachlich unter anderem auch als Streifengnu oder als Blaues Gnu bezeichnet. Wie zahlreiche andere Afrikanische Säugetiere auch gehört diese Kuhantilope zur Familie der Hornträger.... mehr

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Die Impala-Antilope gehört zu der Ordnung der Paarhufer und zur Familie der Hornträger. Solche Impala Antilopen findet man von Uganda bis nach Südafrika, das heißt, dieses Tier hat ein sehr großes Verbreitungsgebiet und ist dementsprechend häufig in der Savanne zu finden.... mehr

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Der Gepard ist eine der bekanntesten Raubkatzen, die es auf der Welt gibt. Dies liegt vor allem an dem sehr speziellen Jagdverhalten der Katze.... mehr

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Die Löwen sind sehr berühmte Afrikanische Säugetiere, die man fast auf der ganzen Welt kennt. Dabei bringen diese Großkatzen einige markante Merkmale mit sich, die sie auszeichnen.... mehr

Kaffernbüffel

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Die Kaffernbüffel gehören zu der Ordnung der Paarhuftiere, wobei sie vor allem durch ihren starken Körperbau und natürlich die mitunter langen Hörner auffallen.... mehr

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Die Grüne Meerkatze ist ein Primat und ist beheimatet in Afrika und in der Sahara. Sie leben vorwiegend in der Savanne und im Buschland, aber auch der tropische Regenwald, sowie die Moorlandschaften werden von ihnen besiedelt.... mehr

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