Grantgazelle

Grantgazelle

Die Grantgazelle gehört mit ihrem 80 Kilogramm Körpergewicht und einer Schulterhöhe von über 80 Zentimetern, zu einer der größten Garzellenarten, die es in Afrika gibt.

Der Hauptlebensraum dieser Tiere, die zu der Gattung der Paarhufer gehören, ist in Ostafrika. Das Verbreitungsgebiet erstreckt sich dabei von Tansania über Kenia und Uganda und sogar bis Äthiopien im Norden.

Aussehen

Welche besonderen Merkmale weißt die Grantgazelle auf? Zum einen ist der Name der Tiere zu erwähnen, der von dem US-Präsidenten Ulysses S. Grant stammt. Weiterhin ist die Fellfarbe ein wichtiges Zeichen dieser Tiere, diese ist an der Oberseite, vor allem dem Rücken, rotbraun und wird dann zu den Seiten und dem Bauch immer heller, bis sie nur noch weiße Färbung aufweist. Der weiße Bauch wird von einer schwarzen Linie abgegrenzt, die senkrecht verläuft. Im Gesicht der Gazelle ist vor allem der weiße Streifen, ein deutliches Merkmal, der sich von den Augen zum Maul zieht. Zum Schluss sollten natürlich noch die Hörner erwähnt werden, die sowohl lang wie auch geringelt sind. Hier gibt es je nach Art Unterschiede, was die Stellung und Länge der Hörner angeht.

Lebensweise

Wie sieht das Habitat der Grantgazellen aus und welche Gebiete werden eher gemieden? Afrikanische Säugetiere haben meist einen festen Lebensraum, nicht so die Gazellen, die an vielen Orten beheimatet ist. Man findet die Tiere zum Beispiel in den Halbwüsten, wo viel Gestrüpp und Büsche wachsen, aber auch in den offenen Baumsavannen fühlen sich die Tiere zuhause. Dabei werden aber Flure mit hohen Grasflächen gemieden, da diese unter Umständen gefährliche Raubtiere beherbergen können. Bei einem guten Angebot von Nahrung, leben die Gazellen in Herden mit bis zu 30 Tieren, die von einem ausgewachsenen Männchen angeführt werden. Oft findet man die Gazellen auch mit anderen Grasfressern zusammen, wie Zebras oder Gnus, was die Gefahr maßgeblich verringert, von Raubtieren angegriffen zu werden.

Wildhunde

Wildhunde

Die afrikanischen Wildhunde leben überwiegend in der afrikanischen Savanne, praktisch in allen Steppen und Grasgegenden südlich der Sahara. Ähnlich wie andere Afrikanische Säugetiere auch sind sie absolut keine Einzelgänger.... mehr

Impala-Antilope

Impala-Antilope

Die Impala-Antilope gehört zu der Ordnung der Paarhufer und zur Familie der Hornträger. Solche Impala Antilopen findet man von Uganda bis nach Südafrika, das heißt, dieses Tier hat ein sehr großes Verbreitungsgebiet und ist dementsprechend häufig in der Savanne zu finden.... mehr

Weiße Rhinozerosse

Weiße Rhinozerosse

Die Rhinozerosse, umgangssprachlich auch als Nashörner bekannt, gehören zur Tierfamilie der Unpaarhufer. Weiße Rhinozerosse sind Afrikanische Säugetiere, werden auch Breitmaulnashörner genannt und sind nach den Elefanten die größten Landsäugetiere.... mehr

Springbock

Springbock

Die Springböcke, sind wie der Name schon sagt, vor allem durch ihre eigenwillige Laufmethode bekannt. Diese kommt immer dann zum Einsatz, wenn die Tiere vor Fressfeinden flüchten, wobei besonders die Geparde zu erwähnen sind.... mehr

Flusspferde

Flusspferde

Eines der größten Afrikanische Säugetiere ist das Flusspferd oder auch Nilpferd genannt, dass nach dem Elefanten, zu den schwersten Landsäugetieren gehört, die es auf dem Kontinent von Afrika gibt.... mehr

Paviane

Paviane

Ein männlicher Pavian zeichnet sich vor allem durch die Größe aus, die das Doppelte von der der Weibchen betragen kann. Weiterhin haben die Primaten lange scharfe Eckzähne und ein dunkelbraunes bis graubraunes Fell.... mehr

Gepard

Gepard

Der Gepard ist eine der bekanntesten Raubkatzen, die es auf der Welt gibt. Dies liegt vor allem an dem sehr speziellen Jagdverhalten der Katze.... mehr

Husarenaffen

Husarenaffen

Die Husarenaffen gehören zu der Gruppe der meerkatzenartigen Primaten und kommen vor allem in Zentralafrika vor.... mehr

Grantgazelle

Grantgazelle

Die Grantgazelle gehört mit ihrem 80 Kilogramm Körpergewicht und einer Schulterhöhe von über 80 Zentimetern, zu einer der größten Garzellenarten, die es in Afrika gibt.... mehr

Gnus

Gnus

Die afrikanischen Gnus gehören zu der Gattung der Kuhantiopen und sind somit mit den kleineren Antilopen verwandt.... mehr

Büffel

Büffel

Dabei wird das Horn, durch eine verstärkte Zellbildung, die an der Innenseite des Horns stattfindet, nach unten gedrückt, was zudem noch dazu führt, das sich am Ansatz des Horns einen Verdickung bildet, die über der Stirn zusammenläuft.... mehr

Grüne Meerkatze

Grüne Meerkatze

Die Grüne Meerkatze ist ein Primat und ist beheimatet in Afrika und in der Sahara. Sie leben vorwiegend in der Savanne und im Buschland, aber auch der tropische Regenwald, sowie die Moorlandschaften werden von ihnen besiedelt.... mehr

Elefanten

Elefanten

Die Elefanten gehören zu der Kategorie der Rüsseltiere und stellen die größten Landtiere der Welt dar.... mehr

Giraffengazelle

Giraffengazelle

Giraffengarzellen werden auch als Gerenuk bezeichnen, wobei sie der Gruppe der Gazellenartigen angehören. Die Population der Tiere war nie groß gewesen, was vor allem daran liegt, das die Gerenuks eher Einzelgänger sind und sich nur zu der Paarungszeit treffen.... mehr

Weißbartgnu

Weißbartgnu

Das Weißbartgnu wird umgangssprachlich unter anderem auch als Streifengnu oder als Blaues Gnu bezeichnet. Wie zahlreiche andere Afrikanische Säugetiere auch gehört diese Kuhantilope zur Familie der Hornträger.... mehr

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