Gnus

Gnus

Die afrikanischen Gnus gehören zu der Gattung der Kuhantiopen und sind somit mit den kleineren Antilopen verwandt.

Aussehen

Dabei ist es möglich, das Gnus sich in zwei verschiedene Arten aufzuteilen, die der Streifengnus und die Weißschwanzgnus. Die Streifengnus kommen dabei vor allem in Ost und Südafrika vor, wobei die Weißschwanzgnus eher in Zentral- und dem östlichen Südafrika beheimatet sind. Das Hauptmerkmal dieser Tiere sind ihre Höner, die sich durch rindenartige Merkmale auszeichnen.

Weiterhin sind die Hörner bei beiden Geschlechtern der Gnus vorhanden und weisen eine kräftige und kurze Form auf. Die Schulterhöher von einem Gnu beträgt im Durchschnitt 130 Zentimeter und das Körpergewicht fällt mit 200 Kilogramm relativ hoch aus. Zuletzt sollte noch die Fellfarbe erwähnt werden, die je nach Art und Lebensraum unterschiedlich ausfallen kann.

Lebensweise

Wie ist die Lebensweise der Gnus? Der favorisierte Lebensraum von einem Gnu ist die Savanne, wo die Tiere oft in großen Herden zusammenleben. Dabei sind Mitglieder von 50 bis 100 Tieren keine Seltenheit. Meist ist es aber so, dass die Männchen und Weibchen getrennt leben und sich nur zu Wanderungen oder der Paarung zusammentun. Die meisten Tiere dieser Art wandern durch die Savanne, um ihren Bedarf an Nahrung decken zu können, jedoch gibt es auch Minigruppen, die sesshaft sind - rund 3 Prozent der in der Serengeti lebenden Herden.

Große Wanderung

Eine besonders große Wanderung von diesen Tieren gibt es in der Regenzeit, hier ziehen die afrikanischen Säugetiere in die mineralstoffreicheren Ebenen nach Tansania, wo das Nahrungsangebot größer ist. Dabei schließen sich schon einmal Herden von vielen tausend Individuen zusammen, die den Weg gemeinsam bestreiten. Diese große Zahl ist notwendig, da nur so ein ausreichender Schutz vor Raubtieren gewährleistet ist. Besonders anfällig für Angriffe sind diese Tiere bei der Überquerung des Mara-Flusses, wo viele hundert von ihnen von Krokodilen getötet werden, die schon auf die jährliche Wanderung warten.

Steppenpavian

Steppenpavian

Der Steppenpavian ist eine Art aus der Gattung der Paviane, wobei dieser kleiner als seine Artgenossen ist und wie der Name schon sagt, vorwiegend in der Steppe lebt.... mehr

Guineapavian

Guineapavian

Der Guineapavian wird auch als Roter Pavian bezeichnet und lebt in Afrika, sowie auch in der Sahara. Sie sind die kleinste Pavian Art, die auf der ganzen Welt lebt.... mehr

Impala-Antilope

Impala-Antilope

Die Impala-Antilope gehört zu der Ordnung der Paarhufer und zur Familie der Hornträger. Solche Impala Antilopen findet man von Uganda bis nach Südafrika, das heißt, dieses Tier hat ein sehr großes Verbreitungsgebiet und ist dementsprechend häufig in der Savanne zu finden.... mehr

Flughund

Flughund

Der Flughund hat trotz seines Aussehens, nicht viel mit Federmäusen gemein, sondern steht diesen eher gegenüber. Dabei gehören die flugfähigen Hunde zu der Tiergattung der Afrikanische Säugetiere und der Ordnung der Fledertiere.... mehr

Roter Stummelaffe

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Der rote Stummelaffe gehört zur gleichnamigen Primatengattung, wobei diese zur der Familie der Meerkatzenverwandten zu zählen ist. Ihr Aussehen und der Name, sind vor allem durch die auffallende Fellfarbe geprägt.... mehr

Kuhantilope

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Die Kuhantilope stammt aus der Tiergattung der Antilopen, wobei sie hier der Gattung der Kuhantilopen angehört. Dieser Name ist vor allem auf die Größe des Tieres zurückzuführen, bei denen die Kopfrumpflänge über 2 Metern betragen kann.... mehr

Colobus Affen

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Die Colobus Affen oder auch Stummelaffen genannt, zeichnen sich vor allem durch ihr schwarz-weißes Fell aus, welches viel Kontrast bietet.... mehr

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Die Elefanten gehören zu der Kategorie der Rüsseltiere und stellen die größten Landtiere der Welt dar.... mehr

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