Die Demokratische Republik São Tomé und Príncipe ist ein Inselstaat im Golf von Guinea. Die Inseln des Staates liegen auf einer Fläche von 1.001 Quadratkilometern und somit ist der Inselstaat São Tomé der zweitkleinste Staat von Afrika, direkt nach den Seychellen.
In dieser Zeit ist mit häufigen und ausgiebigen Regenfällen zu rechnen. Der meiste Niederschlag der gesamten Regenzeit kann dabei in den Monaten März und April verzeichnet werden. Zudem nimmt die Luftfeuchtigkeit in der Regenzeit deutlich zu. Sie steigt teilweise auf bis zu 95 Prozent an.
Auf den einzelnen Inseln des Inselstaates fällt die Niederschlagsmenge sehr unterschiedlich aus. Auf den windzugewandten Inseln ist mit Niederschlägen von bis zu 6.000 Millimetern zu rechnen, während die Niederschläge auf den windabgewandten Seiten lediglich bis zu 1.000 Millimeter betragen. Deutlich weniger Regen fällt in der Zeit von Juni bis September. Dann sorgt die Trockenzeit auch für eine deutlich niedrigere Luftfeuchtigkeit. Aber dennoch beträgt die Luftfeuchtigkeit bis zu 81 Prozent. Obwohl diese Zeit die Trockenzeit ist, muss dennoch von Zeit zu Zeit mit Regenschauern gerechnet werden. Die häufigen Niederschläge sorgen auf den Inseln São Tomé und Príncipe dafür, dass sich die Sonne nur selten blicken lässt. Im Durchschnitt scheint sie nur vier bis sechs Stunden am Tag.
Die Temperaturen sind auf den Inseln ganzjährig hoch. Allerdings wird es mit zunehmender Höhenlage deutlich kühler. Die durchschnittliche Temperatur beträgt in den niedrigen Regionen 26 Grad. Darüber hinaus können die Temperaturen am Tag auf deutlich über 30 Grad ansteigen. In den Nächten kühlt es zwar etwas ab, jedoch wird es in der Regel nie kälter als 20 Grad. In Höhenlagen liegen die Temperaturen tagsüber auch schon einmal bei nur 14 Grad.
Die Inseln des Staates São Tomé und Príncipe sind das gesamte Jahr über eine Reise wert. Die Wassertemperaturen sind von Januar bis Dezember sehr angenehm. Zudem sorgen die vielen Niederschläge dafür, dass das Wetter selbst an heißen Tagen erträglich ist. Allerdings ist das Klima innerhalb der Trockenzeit von Juni bis September deutlich angenehmer. Die Luftfeuchtigkeit ist niedriger und auch die Niederschläge fallen nicht so stark aus. Jedoch muss auf den Inseln von São Tomé und Príncipe immer mit Regen gerechnet werden. Der Regen fällt während des gesamten Jahres vorwiegend in Form eines kurzen Regenschauers, sodass es selten vollkommen verregnete Tage gibt.
KomorenDie Union der Komoren sind ein Inselstaat im indischen Ozean. Auf einer Gesamtfläche von 1.861 Quadratkilometern leben etwa 666.000 Einwohner. Davon leben rund 50.000 Menschen in Moroni, der Hauptstadt der Komoren.... mehr |
MarokkoMarokko, offiziell Al-Mamlaka al-maghribiya, ist ein Königreich im nordwestlichen Teil des afrikanischen Kontinents. Auf einer Fläche von 459.000 Quadratkilometern leben rund 32 Millionen Einwohner. ... mehr |
SimbabweSimbabwe, offiziell die Republik Simbabwe, ist ein Binnenland im südlichen Teil des afrikanischen Kontinents. Auf einer Landesfläche von insgesamt 390.580 Quadratkilometer leben rund 11,75 Millionen Menschen. ... mehr |
MauretanienNoukachott ist die mauretanischen Hauptstadt. Der Islam ist in Mauretanien die Staatsreligion und somit sind alle Einwohner des Landes offiziell dieser Religion zugehörig ... mehr |