Klima in der Republik Kongo

Klima in der Republik Kongo

Die Republik Kongo befindet sich im Zentraum von Afrika (Zentralafrika) auf einer Fläche von rund 342.000 Quadratkilometern.

Regen- und Trockenzeit

Die Regen- und Trockenzeit bestimmt über die klimatischen Bedingungen im Land. Dabei ist die Regenzeit in der Republik Kongo besonders stark ausgeprägt. Nur in der Zeit von Juni bis September ist es trocken. Während der restlichen Zeit des Jahres muss immer wieder mit teils sehr heftigen Niederschlägen gerechnet werden. Insbesondere in der Zeit von November bis April sind tropische Gewitter und starke Regenfälle sehr häufig. An der Küstenregion fällt dabei deutlich weniger Regen als zum Landesinneren hin. Zudem sorgt der Einfluss des Atlantiks an der Küste auch für bedeutend angenehmere klimatische Verhältnisse.

Durchschnittliche Jahrestemperatur

Die durchschnittliche Jahrestemperatur liegt zwischen 22 und 27 Grad. Dabei liegen die Temperaturen während des Tages häufig über 30 Grad. Temperaturschwankungen zwischen den Tagen und Nächten gibt es kaum, sodass es in den Nachtstunden nicht deutlich abkühlt. Die wärmste Zeit des Jahres ist der Monat April. In dem Monat steigt die Temperatur deutlich an. Durch die zunehmende Luftfeuchtigkeit ist das Klima in der Zeit sehr schwül.

Die beste Reisezeit für die Republik Kongo

Eine Reise zur Republik Kongo ist insbesondere in den Monaten von Juni bis September empfehlenswert. In der Zeit sorgt die Trockenzeit nicht nur dafür, dass bedeutend weniger Regen fällt, sondern zugleich sinken die Temperaturen etwas und auch die Luftfeuchtigkeit ist innerhalb der Trockenzeit nicht so hoch. Alternativ kann der Norden der Republik Kongo auch von Dezember bis Januar bereist werden, denn in der Zeit fällt nicht so viel Regen. Im Süden des Landes kommt es in der Zeit zwar auch zu Phasen mit weniger Regen, jedoch muss auch in der Zeit immer noch mit teils starken Regenfällen gerechnet werden.

Innerhalb der Regenzeit ist es grundsätzlich nicht ratsam, in die Republik Kongo zu reisen, denn die Niederschläge fallen teils sehr heftig aus. Dadurch sind die trockenen Pistenstraßen bereits nach wenigen Tagen nur noch unter stark erschwerten Bedingungen und regional überhaupt nicht mehr befahrbar. Einzelnen Regionen werden dadurch komplett vom Rest des Landes abgetrennt.

 

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