Die Republik Mosambik liegt im Südosten des afrikanischen Kontinents. Auf einer Fläche von insgesamt 799.380 Quadratkilometern leben rund 20,5 Millionen Einwohner, wovon rund zwei Millionen in Maputo leben, der Hauptstadt des Landes.
Die Niederschlagsmenge ist in den einzelnen Regionen Mosambiks sehr unterschiedlich. In den regenreicheren Regionen liegt die Niederschlagsmenge bei 1.500 Millimetern im Jahr und in anderen Regionen fällt im Jahr nur durchschnittlich 600 Millimeter Regen.
Neben der Regen- und Trockenzeit gibt es in Mosambik auch regional sehr große klimatische Unterschiede. Daher lässt sich das Land in drei Klimazonen einteilen. Im südlichen Landesteil, an der Küste Mosambiks, herrscht ein vorwiegend gemäßigtes Klima. In den Monaten von Oktober bis März sind in der Region die wärmsten Temperaturen zu verzeichnen. Die Temperaturen liegen dann meist bei über 30 Grad. Im Winter kühlt es bis auf durchschnittlich 24 Grad ab und in den Nächten kann es teils sehr kühl werden. Am nördlichen Küstenbereich Mosambiks sind die Temperaturunterschiede nicht so deutlich ausgeprägt. In den Monaten von Oktober bis Mai liegen die Temperaturen meist etwas über 30 Grad, und auch im Winter wird es mit durchschnittlich 29 meist nicht bedeutend kühler. Zudem gibt es in der Region auch zwischen den Tagen und den Nächten keine großen Temperaturschwankungen. Zum Landesinneren hin ist es hingegen deutlich heißer. Im Sommer können die Temperaturen bei bis zu 37 Grad liegen und in den Monaten Juni und Juli kühlt es etwas ab, sodass die Temperaturen dann nur noch bei etwa 28 Grad liegen.
Mosambik kann, wie viele andere Länder Afrikas auch, am besten innerhalb der Trockenzeit bereist werden. Diese Zeit beginnt je nach Region etwa im April oder Mai und endet meist im Oktober. In der Trockenzeit sind die Temperaturen deutlich angenehmer und zugleich fallen in der Zeit auch nur sehr geringe Niederschlagsmengen. Zudem lässt die Luftfeuchtigkeit nach, sodass es nicht so schwül ist. Bei Reisen innerhalb der Regenzeit muss mit überschwemmten Straßen und dadurch teils unpassierbaren Strecken gerechnet werden, denn innerhalb der Regenzeit fallen bis zu 80 Prozent der jährlichen Niederschlagsmenge.
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