Sehenswürdigkeiten in Malawi

Sehenswürdigkeiten in Malawi

Die Republik Malawi liegt als Binnenstaat im Südosten des afrikanischen Kontinents. Auf einer Gesamtfläche von 118.484 Quadratkilometern leben rund 14 Millionen Einwohner, wovon etwa 600.000 in der Hauptstadt Lilongwe wohnen.

Der Malawi-See Nationalpark

Das Wasser ist kristallklar, sodass sogar Fische in diesem fischreichen Gewässer beobachtet werden können. Baden ist in diesen Gewässern vielerorts möglich, denn Krokodile kommen an den Badeorten des Sees nicht vor. Der Nationalpark Malawi-See ist ein 88 Quadratkilometer großes geschütztes Gebiet bei Monkey Bay. Das Gebiet zählt seit dem Jahre 1984 zu den Weltnaturerbestätten. Besonders hervorzuheben ist die Artenvielfalt der Region.

Felsmalereien von Chongoni

Der Chongoni liegt in der Nähe der Stadt Dedza. Dieser Berg ist 2.198 Meter hoch und ist, wie die Hügellandschaft des Umlandes auch, von dem Miombo-Trockenwald bedeckt. In diesem Gebiet des Berges wurden zahlreiche Felsenmalereien entdeckt. Insgesamt gibt es derzeit 127 solcher Fundstätten. Die Felsmalereien von Chongoni sind zum Teil bis zu 2.500 Jahre alt und zählen seit dem Jahre 2006 zum Weltkulturerbe der UNESCO.

Kapichira-Wasserfälle

Die Kapichira-Wasserfälle zählen mit Sicherheit zu den schönsten Naturphänomenen der Republik Malawi. Das Wasser stürzt sich zwischen dunklen Granitfelsen bis zu 80 Meter in die Tiefe. Das Wasser gelangt über den Fluss Chire zu den Kapichira-Wasserfällen. Dieser Fluss durchschlängelt das Land auf einer Länge von 402 Kilometern. Somit ist der Chire der längste Fluss des Senegals. Besonders beeindruckend ist das Naturschauspiel in der Regenzeit, denn dann stürzen sich besonders große Wassermassen in die Tiefe. Allerdings gestaltet es sich für Reisende in dieser Zeit etwas schwieriger, Fotos von den Wasserfällen zu machen, denn aufgrund der Wassermassen bildet sich feiner Wassernebel.

Nyika-Nationalpark

Der Nyika-Nationalpark erstreckt sich über die gesamte Nyika-Hochebene und liegt somit in 2.000 bis 3.000 Metern Höhe. Charakteristisch für diesen Nationalpark sind das hügelige Grasland und die tiefen Täler. Auch Nadelwälder und rauschende Bäche sind in dem Gebiet zu finden. Der Nyika-Nationalpark ist für Besucher das ganze Jahr über geöffnet. In diesem Park können vor allen Dingen Großwild, einige seltene Vögel und Schmetterlinge beobachtet werden.

Mulanje-Massiv

Das Mulanje-Massiv kann von der Stadt Blantyre aus erreicht werden. Der Sapitwa bildet mit bis zu 3.002 Metern den höchsten Punkt dieses Massivs. Das Mulanje-Massiv und das Umland sind bei Wanderern, aber auch bei Bergsteigern sehr beliebt. In den umliegenden Wäldern gibt es einige gute Rastplätze in Form von Waldhütten. Das Mulanje-Massiv kann zudem auch mit der richtigen Ausrüstung und einem Führer bestiegen werden.

 

Komoren

Komoren

Die Union der Komoren sind ein Inselstaat im indischen Ozean. Auf einer Gesamtfläche von 1.861 Quadratkilometern leben etwa 666.000 Einwohner. Davon leben rund 50.000 Menschen in Moroni, der Hauptstadt der Komoren.... mehr

Gabun

Gabun

In Gabun gilt Französisch als die Verkehrs- und Amtssprache. Daneben werden in dem Land aber auch verschiedene Bantusprachen gesprochen.... mehr

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1,8 Millionen der libyschen Einwohner leben allein in der Hauptstadt Tripolis. ... mehr

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Etwa 90% der Einwohner gelten als Anhänger der muslimischen Religion. Die Katholiken und Anglikaner bilden eine religiöse Minderheit. ... mehr

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Die Republik Namibia liegt im Südwesten des afrikanische Kontinents. Auf einer Fläche von 824.292 Quadratkilometern leben rund 2,1 Millionen Menschen und davon leben etwa 243.000 Einwohner in Windhuk, der Hauptstadt des Landes. ... mehr

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