Krankheiten in Liberia

Krankheiten in Liberia

Die Republik Liberia liegt in Westafrika auf einer Gesamtfläche von 111.370 Quadratkilometern.

Das Klima

Temperaturschwankungen kommen im Land kaum vor, sodass bei einem Aufenthalt im Land mit relativ konstanten 25 bis 26 Grad gerechnet werden kann. An der Küstenregion liegen die durchschnittlichen Temperaturen zwischen 24 bis 27 Grad. Der leichte Wind des Meeres mildert die Temperaturen ab, sodass es an der Küste meistens sehr angenehm ist. Zum Landesinneren hin sind die Temperaturschwankungen etwas größer, treten aber mit Temperaturen zwischen durchschnittlich 22 und 28 Grad auch nicht sehr deutlich in Erscheinung. Selbst in den Nächten sinken die Temperaturen nicht merklich ab, sodass es in ganz Liberia in den Nächten normalerweise nicht kälter als 20 Grad wird.

Die klimatischen Verhältnisse werden im Land von einer Regen- und Trockenzeit bestimmt. Die Regenzeit erstreckt sich im Norden und Zentrum des Landes über die Monate Mai bis Oktober. Die Regenzeit bringt starke Regenfälle mit sich. Die meisten Niederschläge werden in der Regel an der Küstenregion verzeichnet. Auch mit heftigen Tornados muss in diesen Monaten immer wieder gerechnet werden. Die Trockenzeit beginnt etwa im November/Dezember und endet im März/April. In der Zeit ist die Luft durch den wehenden Harmattan, einem Wind aus der Sahara, sehr staubig und heiß. In der Trockenzeit muss auch stets mit Regen gerechnet werden. Liberia ist ein sehr regenreiches Land und zählt sogar zu den niederschlagsreichsten Regionen der Erde. Innerhalb der Regenzeit fallen die Niederschläge aber deutlich stärker aus. Sie gleichen vielerorts einem sintflutartigem Regen. Im Südosten des Landes gibt es hingegen zwei Regenzeiten. Diese erstrecken sich über die Monate Mai bis Juni und September bis Oktober.

Die beste Reisezeit für Liberia

Die beste Zeit für eine Reise nach Liberia ist die Trockenzeit. In der Zeit fällt zwar auch Regen, jedoch nicht so stark. Die größtenteils unbefestigten Straßen sind dann nicht aufgeweicht und können noch befahren werden. Innerhalb der Regenzeit ist die Fortbewegung im Land nahezu unmöglich. Selbst mit geländetauglichen Fahrzeugen können die überschwemmten Straßen dann nicht passiert werden. Zugleich ist es innerhalb der Regenzeit häufig sehr schwül. Das macht den Aufenthalt im Land insbesondere für Europäer sehr schwierig. In der Trockenzeit sinkt die Luftfeuchtigkeit etwas ab, sodass die warmen Temperaturen besser erträglich sind.

 

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