Die Union der Komoren sind ein Inselstaat im indischen Ozean. Auf einer Gesamtfläche von 1.861 Quadratkilometern leben etwa 666.000 Einwohner. Davon leben rund 50.000 Menschen in Moroni, der Hauptstadt der Komoren.
Das Klima wird zudem von Regen- und Trockenzeiten bestimmt. Von November bis April bringt die Regenzeit teils starke Niederschläge mit sich. Insbesondere der Januar ist sehr regenreich. Auch mit heftigen Stürmen muss in dieser Zeit gerechnet werden. Diese können sich teilweise auch zu sehr starken, tropischen Wirbelstürmen entwickeln. Die Trockenzeit liegt von etwa Mai bis Oktober.
In der Regen- und Trockenzeit kommt es trotz der Unterschiede in der Wetterlage aber kaum zu Temperaturunterschieden. Das liegt an der Nähe zum Äquator. Februar und März gelten als die wärmste Zeit im Land. Dann liegen die Temperaturen bei durchschnittlich 27 Grad. Die kühlste Zeit erstreckt sich hingegen über die Monate Juli und August. Dann ist es durchschnittlich 27 Grad warm. So wie die Temperaturen im Jahr kaum schwanken, so gibt es auch vom Tag zur Nacht kaum starke Abkühlungen, denn in den Nachtstunden wird es nur wenige Grad kühler.
An den Küstenregionen ist es meist wärmer als zum Inneren der Inseln hin. Jedoch sorgt die frische und dennoch milde Meeresbrise dafür, dass die Temperaturen nicht zu schwül sind, sodass es auch für Europäer auf den Inseln der Komoren ein recht angenehmes Klima ist.
Aufgrund der relativ konstanten Temperaturen sind die Inseln der Komoren das ganze Jahr über eine Reise wert. Mit den geringsten Niederschlägen können Reisende in der Trockenzeit rechnen. Zugleich muss in dieser Zeit auch nicht mit Wirbelstürmen gerechnet werden. Darüber hinaus sinkt das Risiko, sich mit Malaria zu infizieren in der Trockenzeit ab. Jedoch sind die Komoren zu jeder Zeit ein beliebtes Reiseziel. Das liegt sicherlich auch an den warmen Wassertemperaturen. Diese liegen das ganze Jahr über bei 25 bis 28 Grad. Schwimmen und Wassersport kann somit das gesamte Jahr über betrieben werden.
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