Die Republik Kenia liegt in Ostafrika auf einer Gesamtfläche von über 582.000 Quadratkilometern. Von den insgesamt rund 39 Millionen Einwohnern leben etwa drei Millionen in Nairobi, der Hauptstadt des Landes.
Durch die Stadt fließt der gleichnamige Fluss Nairobi. Zu den besonderen Sehenswürdigkeiten der Stadt zählen unter anderem das Nationalmuseum, das Karen Blixen Museum, der Nairobi-Nationalpark und das Elefantenwaisenhaus Daphne Sheldrick's Orphanage. Nairobi kann über den internationalen Flughafen Jomo Kenyatte schnell erreicht werden. Dieser liegt etwa 15 Kilometer vom Stadtzentrum entfernt.
Mombasa liegt auf dem Mombasa Island und ist mit rund 800.000 Einwohner die zweitgrößte Stadt Kenias und zugleich die wichtigste Hafenstadt des ostafrikanischen Kontinents. Das Festland kann von Mombasa aus über verschiedene Fährlinien erreicht werden. Zugleich gibt es in etwa neun Kilometer Entfernung mit dem Moi International Airport einen internationalen Flughafen, sodass Mombasa auch bequem mit dem Flugzeug erreicht werden kann. Zu den bedeutendsten Attraktionen der Stadt zählen unter anderem die Altstadt, das Museum Fort-Jesus, der Haller Park und auch die Tusks. Die Tusks sind große Stoßzähne, welche in der Form eines Torbogens aufgestellt wurden und so zu dem markantesten Wahrzeichen Mombasas zählen.
Malindi liegt in etwa 100 Kilometer Entfernung zur Hauptstadt Kenias am Indischen Ozean. In der Stadt leben rund 70.000 Einwohner. Sie gilt in Kenia als eine der wichtigsten Touristenstädte. Malindi kann dabei auf eine lange und wechselhafte Geschichte zurückblicken. Bereits im 13. Jahrhundert zählte sie zu den wichtigsten Suaheli-Städten. Auch zur Zeit der portugiesischen Kolonialzeit war Malindi ein wichtiger Stützpunkt. Allerdings verlor die Stadt eine Zeit lang an Bedeutung, bis der Hof vom Oman des Osmanischen Reiches an die Küstenregion zog. Schließlich wurde Malindi während der englischen Kolonialzeit auch als Seebad neu entdeckt, wodurch sich die Stadt zu einem wichtigen Touristenzentrum entwickelte. Neben dem Tourismus zählen die Fischerei und die Produktion von Sisal- und Baumwolle zu den Haupteinnahmequellen der Stadt. Zu den Attraktionen Malindis zählt man unter anderem die portugiesische Kirche, das Dorf Mambu und auch die Ruinenstadt Gedi. In Malindi gibt es auch einen Flughafen. Aufgrund des Tourismus soll dieser ausgebaut werden, damit auch internationale Flüge direkt in Malindi landen können.
Lamu Town ist eine Stadt an der Nordküste Kenias. Sie liegt auf der Insel Lamu und ist die Hauptstadt der Inseln Lamu, Pate und Manda. Diese drei Inseln bilden zusammen den sogenannten Lamu-Achipel im Indischen Ozean. Zu den wichtigsten Wirtschaftszweigen der Einwohner zählen die Fischerei und der Tourismus. In Lamu Town und der näheren Umgebung gibt es einige Sehenswürdigkeiten zu entdecken, wie zum Beispiel die Fischerdörfer, das Lamu Fort, die Moschee Riyadha oder auch die Lamu Altstadt, welche seit dem Jahre 2011 zum Weltkulturerbe der UNESCO zählt.
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