Die Republik Kenia liegt in Ostafrika auf einer Gesamtfläche von über 582.000 Quadratkilometern. Von den insgesamt rund 39 Millionen Einwohnern leben etwa drei Millionen in Nairobi, der Hauptstadt des Landes.
Erhältlich ist der Kenia-Schilling in Münzen und Banknoten. Dabei sind die Banknoten im Wert von 50, 100, 200, 500 und 1.000 Kenia-Schilling im Umlauf, während die Münzen ebenfalls auf Schilling lauten. Allerdings gibt es die 40 Kenia-Schilling Münze nicht sehr häufig und die 20 Kenia-Schilling-Münze wird von Einheimischen auch als Kenia-Pfund bezeichnet. Neben diesen üblichen Stückelungen können noch ältere Cent-Münzen im Umlauf sein, sind als Zahlungsmittel aber nicht mehr gebräuchlich.
Die Landeswährung und andere Währungen können im unbegrenzten Umfang eingeführt werden. Eine Deklarationspflicht liegt für Reisende erst vor, wenn der Wert der ein- und ausgeführten Fremdwährungen einen Wert von 5.000 US-Dollar übersteigt. Dabei muss beachtet werden, dass Reisende die Geldherkunft belegen müssen. Zudem sollten alle Wechselbelege für die Ausreise aufbewahrt werden. Daneben ist bei dem Aufenthalt in Kenia zu beachten, dass das Zerstören oder eine Verschandelung der Geldscheine unter Strafe steht.
Der Geldwechsel ist im Land in Banken und Wechselstuben möglich. Bei Banken müssen Reisende häufig mit höheren Gebühren rechnen. Zudem ist darauf zu beachten, alle Quittungen des Geldumtausches aufzubewahren. In Kenia gibt es vielerorts auch vermeintlich günstige Angebote am Schwarzumtauschmarkt. Allerdings wird der Umtausch von Devisen am Schwarzmarkt bestraft. Zudem erhalten Reisende durch den Umtausch keinen Beleg, sodass es bei Kontrollen oder bei der Ausreise zu Problemen kommen kann.
Neben Bargeld gibt es in Kenia auch die Möglichkeit, mit Kreditkarten zu bezahlen. Kreditkarten von Visa und MasterCard werden häufig in Geschäften, in größeren Hotels, bei Autovermietungen und auch bei Safari-Veranstaltern akzeptiert. Insbesondere Kreditkarten von Visa werden im Land häufig akzeptiert. Allerdings kommt der Kreditkartenbetrug im Land gehäuft vor, sodass dementsprechende Vorsichtsmaßnahmen ergriffen werden sollten.
An den Geldautomaten der Banken gibt es auch häufig die Möglichkeit, Geld mit Kreditkarten (insbesondere mit den Visa-Kreditkarten) oder mit Bankkarten abzuheben. Dabei können Reisende in der Regel bis zu 500 Euro Bargeld am Tag abheben. Das Einlösen von Reiseschecks ist in Kenia in der Regel nicht möglich. Banken haben in Kenia in der Regel montags bis freitags von neun bis 15 Uhr geöffnet. Einige Banken im Land können auch an den Samstagen bis etwa elf Uhr besucht werden. Bei den Banken an einigen Flughäfen des Landes gibt es zudem die Besonderheit, dass der Geldwechsel an 24 Stunden am Tag möglich ist. Bei der Einreise am Flughafen sollten Reisende nach Möglichkeit allerdings kein Geld umtauschen, denn Kriminelle könnten das beobachten. Daher ist es ratsam, dass US-Dollar in kleinen Banknoten mitgeführt wird, mit welchen die ersten Zahlungsvorgänge im Land getätigt werden können.
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