Neben den Einwohnern leben in dem Inselstaat noch etwa 700.000 Ausländer, die zum Beispiel aus Frankreich, Luxemburg, Portugal, Niederlande oder aus den USA stammen.
Dabei erstreckt sich die gesamte Inselgruppe von Nord nach Süd über ein Gebiet von 300 Kilometer Länge. Von Westen nach Osten sind es rund 250 Kilometer. Die Kapverdischen Inseln setzen sich aus insgesamt 15 Inseln, zehn größeren und fünf kleineren, zusammen. Neun dieser Inseln sind bewohnt. Einteilen lassen sich die Inseln in Barlavento und Sotavento. Diese Bezeichnungen lassen sich mit "Inseln über dem Wind" und "Inseln unter dem Wind" übersetzen. Die Inselgruppe über dem Wind, mit den großen Inseln Boa Vista, São Antão, Sal, São Vicente, Santa Lucia und São Nicolau, befindet sich im Norden. Auch Raso, Santa Luzia und Branco zählen zu dieser Inselgruppe. Diese Inseln sind jedoch deutlich kleiner. Die Inseln unter dem Wind sind im Süden zu finden. Dazu zählen die größeren Inseln Brava, Santiago, Fogo, Maio, sowie auch Rombo und Rei.
Die Kapverdischen Inseln sind vulkanischen Ursprungs. Das zeigt sich sehr deutlich auf der Insel Fogo. Dort liegt in der Mitte der Insel der 'Pico de Fogo', ein aktiver Vulkan. Er ist über 2.800 Meter hoch und bildet somit die höchste Erhebung der Kapverdischen Inseln. Zugleich ist er der größte aktive Vulkan aller Inseln des Atlantischen Ozeans. Auf den anderen Inseln der Kapverden gibt es keine weiteren aktiven Vulkane. Dennoch prägten diese Vulkane das Bild der Inseln, denn sie setzen sich größtenteils aus aufgeschichteten Asche- und Lavaschichten zusammen. Große Teile der Inseln sind gebirgig. Die westlich gelegenen Inseln weisen allerdings deutlich mehr gebirgige Flächen auf. Kennzeichnend dafür sind die hohen Steilküstenabschnitte am Atlantischen Ozean. Die weiteren Inseln sind vorwiegend von flachen Sumpf- und Sandgebieten gedeckt.
Mit der Entdeckung der Portugiesen kam es auf den Kapverdischen Inseln zu einer Degeneration des Bodens. Diese wurde vermutlich durch die starke Nutzung des Bodens für den Ackerbau ausgelöst. Zuvor gab es auf den Inseln vermutlich feuchte Wälder. Große Teile können in der heutigen Zeit nicht mehr für den Ackerbau genutzt werden.
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