In Guinea-Bissau leben viele Menschen verschiedener Volksgruppen, und somit werden in dem Land viele Sprachen gesprochen, wie Crioulo und einige westafrikanische Sprachen,
Diese Sprache beherrschen viele Menschen im Land, jedoch erfolgt die Kommunikation meist in den Muttersprachen der jeweiligen Volksgruppen, sodass regional sehr unterschiedliche westafrikanische Sprachen gesprochen werden. Portugiesisch wird nur von sehr wenigen im Land gesprochen, ist aber dennoch die offizielle Amtssprache und auch der Unterricht in der Schule findet in dieser Sprache statt. Die englische Sprache wird im Land nur kaum gesprochen, sodass auch bei geschäftlichen Anlässen die portugiesische Sprache genutzt wird. Rund die Hälfte der Bewohner des Landes gelten als Moslems. Viele Einwohner sind mit rund 40 Prozent Anhänger der Naturreligionen und Christen sind mit rund zehn Prozent die religiöse Minderheit.
In Guinea-Bissau gibt es nur wenige Hotels und Restaurants. Diese bieten den Gästen allerdings eine gute Auswahl an einheimischen Spezialitäten an. Zu den meistens genutzten Lebensmitteln zählen dabei Yamswurzel, Maniok und Mais. Beim Besuch von Restaurants ist es zwar möglich und angemessen, ein Trinkgeld in Höhe von zehn Prozent zu zahlen, jedoch wird das nicht gerne gesehen.
Beim Fotografieren im Land dürfen keine militärischen und polizeilichen Gebäude und Anlagen fotografiert werden. Deshalb sollten Reisende mit Bedacht den Fotoapparat benutzen. Bei einem Besuch der Märkte des Landes sind Schnitzereien und Kunsthandwerksartikel bei Reisenden sehr beliebte Souvenirs. Beim Aufenthalt im Land wird legere Kleidung überall akzeptiert. Jedoch sollte auch in Bezug auf die Bekleidung in vielen Regionen auf die dort lebendigen Moslems und deren Sitten und Gebräuche Rücksicht genommen werden. Insbesondere Wertsachen sollten nicht zur Schau gestellt werden.
Der 24. September ist der Nationalfeiertag Guinea-Bissaus. An diesem Tag wurde im Jahre 1973 die Unabhängigkeit von Portugal erklärt, welche allerdings erst ein Jahr später anerkannt wurde. Zu den weiteren offiziellen Feiertagen zählen der 28. März als Internationaler Frauentag, der 1. Mai als der Tag der Arbeit, der Jahrestag zum Gedenken an die Toten von Pidjiguoiti am 3. August und der 14. November als der Jahrestag der Umsturzbewegung. Aber auch einige religiöse Feiertage zählen dazu, wie zum Beispiel die islamischen Feste Korité und Tabaski, sowie mit Weihnachten auch ein christlicher Feiertag.
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