In Guinea-Bissau leben viele Menschen verschiedener Volksgruppen, und somit werden in dem Land viele Sprachen gesprochen, wie Crioulo und einige westafrikanische Sprachen,
Er liegt in über zehn Kilometer Entfernung zur Hauptstadt des Landes. Die Weiterreise kann bei Ankunft in Bissau per Taxi erfolgen. Bei der Einreise über Guinea und den Senegal können auch die vorhandenen Straßen genutzt werden. Eine Auskunft über die aktuelle Sicherheitslage sollte vor Antritt der Reise eingeholt werden. Insbesondere dann, wenn die Reise über verschiedene Länder Afrikas erfolgt, ist die jeweils aktuelle politische Lage zu beachten.
Zur Einreise in das Land werden einige Dokumente benötigt. Dazu zählen ein mindestens noch sechs Monate gültiger Reisepass und ein Visum. Das Visum sollte grundsätzlich vor Antritt der Reise nach Guinea-Bissau beantragt werden. Die Ausstellung übernimmt zum Beispiel die guinea-bissauische Botschaft. Sie ist in Brüssel zu finden. Das Ausstellen eines Visums zur Einreise nach Guinea-Bissau ist direkt an der Grenze nur in wenigen Ausnahmefällen möglich. Für längere Aufenthalte im Land gibt es die Möglichkeit, ein Visum vorab zu beantragen, um sich dann bis zu 360 Tage im Land aufzuhalten. Auch Kinder benötigen zur Einreise ein Reisedokument, wie den Kinderreisepass oder den Reisepass. Ein Nachweis über eine Gelbfieberimpfung wird bei direkter Einreise aus Europa nicht verlangt, auch wenn die Impfung medizinisch sinnvoll ist. Bei einem Aufenthalt in einem Gelbfieberinfektionsgebiet und anschließender Reise nach Guinea-Bissau ist der Impfnachweis zur Einreise in das Land jedoch Pflicht.
Viele Städte des Landes können per Schiff, mit Fähren oder Flussbooten erreicht werden. Daneben gibt es in Guinea-Bissau auch ein über 4.000 Kilometer langes Straßennetz. Der Personentransport wird in Guinea-Bissau vorwiegend von Buschtaxis und Minibussen abgewickelt. Die Hauptstraßen, welche zu den größeren Städten führen, sind dabei hauptsächlich asphaltiert und können somit mit einem Pkw ohne Weiteres befahren werden. Die kleineren Straßen des Landes sind hingegen häufig nicht befestigt. Während der Regenzeit muss mit Überschwemmungen gerechnet werden, sodass viele Straßenabschnitte oftmals nicht mehr befahrbar sind. Mit dem eigenen Pkw sollte Guinea-Bissau nach Möglichkeit nicht bereist werden. Insbesondere bei Fahrten mit ausländischen Fahrzeugen kommt es häufig vor, dass selbst geringfügige Verstöße mit erhöhten Bußgeldern geahndet werden. Deshalb sollten sich alle Reisenden möglichst genau an die Verkehrsregeln halten. Auch mit Minen muss bei Fahrten über Land gerechnet werden. Zum Führen eines Pkws wird im Land zwar kein internationaler Führerschein benötigt, jedoch wird dieser empfohlen. Eine nationale Fahrerlaubnis kann aber auch mit einem regulären Führerschein ausgestellt werden.
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