In Gabun gilt Französisch als die Verkehrs- und Amtssprache. Daneben werden in dem Land aber auch verschiedene Bantusprachen gesprochen.
Gabun hat dem Besucher eine sehr reizvolle und abwechslungsreiche Natur zu bieten. Der Küstenstreifen Gabuns ist rund 200 Kilometer lang. Viele palmengesäumte und weiße Sandstrände laden zum Baden und zu Wassersportaktivitäten ein. Im Gegensatz dazu erreicht das Hochland Höhen von bis zu 1.500 Metern.
Trotz der wenigen Touristen, die Gabun aufsuchen, präsentiert sich der afrikanische Staat den Gästen mittlerweile als ein sehr reisefreundliches und offenes Reiseland. Insbesondere die Natur des Landes zieht die Besucher an. Diese wird teilweise in Nationalparks und Schutzgebieten geschützt. Insgesamt gibt es in Gabun mehr als zehn Schutzgebiete. Durch diese kann der Reisende Safaris unternehmen und dabei die afrikanische Tierwelt aus nächster Nähe erleben. Einer der Nationalparks Gabuns wurde sogar in die Liste der UNESCO-Welterbestätten aufgenommen. Neben der Natur hat Gabun den Besuchern auch kulturell einige Attraktionen zu bieten. Viele kulturelle Highlights können Besucher in den großen Städten des Landes entdecken, wie zum Beispiel in der Hauptstadt Libreville oder auch in Moanda, Port-Gentil, Mouila und Lambaréné.
In den größeren Städten des Landes gibt es für Reisende auch einige gute Möglichkeiten, eine Unterkunft zu finden. In Libreville können Reisende sogar einige Hotels der Spitzenklasse buchen. Auch in Port-Gentil, Lambaréne und in einigen der anderen großen Städte Gabuns gibt es diverse sehr gute Hotels. Aber nicht nur in den größeren Städten finden Reisende gute Unterkünfte, sondern auch in den Touristenstädten sowie in den Orten nahe der Strände und der Nationalparks.
In Gabun herrscht ein tropisches Regenwaldklima vor. Dadurch sind die Temperaturen das ganze Jahr über warm. Wie in vielen anderen afrikanischen Ländern, so ist in Gabun die Trockenzeit ebenfalls die beste Zeit, um das Land zu erkunden. Dann sind die Straßen nicht vom vielen Niederschlag aufgeschwemmt, sodass alle Regionen des Landes auch über unbefestigte Straßen erkundet werden können. Die beiden Trockenzeiten erstrecken sich über die Monate Juni bis September und Dezember bis Januar. Während der Trockenzeiten können zudem die meisten Tiere beobachtet werden, denn dann versammeln sie sich an den wenigen verbliebenen Wasserstellen.
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