In Gabun gilt Französisch als die Verkehrs- und Amtssprache. Daneben werden in dem Land aber auch verschiedene Bantusprachen gesprochen.
Der internationale Flughafen des Landes liegt nur etwa acht Kilometer vom Stadtzentrum entfernt. Die Stadt kann zum Beispiel mit Taxis oder mit einem Mietwagen erreicht werden. Daneben gibt es auch Grenzübergänge auf dem Landweg zu Äquatorialguinea, Kamerun und Kongo. Mit dem Schiff kann das Land am Golf von Guinea nur in unregelmäßigen Abständen erreicht werden.
Deutsche Staatsangehörige können nach Gabun nur mit einem gültigen Reisepass und Visum einreisen. Das Einreisevisum muss dabei vorab beantragt werden. Zuständig sind die gabunischen Auslandsvertretungen. Der Reisepass muss am Tag der Einreise noch mindestens drei Monate länger als das Ablaufdatum des Visums gültig sein. Auch der Impfpass, mit Nachweis über eine aktuell erfolgte Gelbfieberimpfung, muss bei der Einreise vorgelegt werden. Von dieser Pflichtimpfung sind allerdings Kinder unter einem Jahr ausgenommen. Einreisebestimmungen können sich schnell ändern, sodass vor Antritt der Reise stets aktuelle Informationen dazu eingeholt werden sollten. Rechtsverbindliche Auskunft geben zum Beispiel die Botschaft oder die Generalkonsulate Gabuns.
Über Straßen kann nicht das gesamte Land bereist werden. Das liegt am teils dichten Regenwald, welcher mit Pkws teilweise nur über Pisten durchquert werden kann. Allerdings ist das Netz an Flughäfen im Land sehr groß. So gibt es in Gabun rund 60 Flughäfen, welche alle Regionen des Landes miteinander verbinden. SCD Aviation und Air Service sind die beiden Fluggesellschaften für den Inlandsflugverkehr des Landes. Daneben verfügt Gabun auch über eine mehr als 680 Kilometer lange Bahnstrecke. Mit der Trans-Gabon-Bahn ist das Reisen durch Gabun günstig und auch bequem möglich. Allerdings sollten die Tickets für die Bahnfahrt nach Möglichkeit im Voraus gebucht werden, denn wer kurzfristig Tickets benötigt, muss im Zug den doppelten Preis bezahlen.
Das Straßennetz in Gabun ist nicht sehr gut ausgebaut. So gibt es im Land nur etwa 800 Kilometer Straßen mit Asphaltierung. Ansonsten werden die vielen Pisten im Land für Reisen mit dem Pkw genutzt. Zur Regenzeit sind viele Abschnitte nicht oder nur unter erschwerten Bedingungen befahrbar. Zudem gibt es die Möglichkeit, einen Mietwagen mit Fahrer oder Buschtaxis und Minibusse zu nutzen. Auch Pick-up-Trucks verkehren als Personentransportmittel im Land. In den größeren Städten sind Fahrten vorwiegend mit Sammeltaxis möglich.
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