Das Land Eritrea liegt im Norden des Horns von Nordafrika. Auf einer Gesamtfläche von 124.000 Quadratkilometern leben etwa 4,9 Millionen Einwohner, wovon rund 500.000 in der Hauptstadt Asmara leben.
Für den Bau dieser beeindruckenden Moschee ließ sich der italienische Architekt extra italienischen Marmor aus Carrara, einer Stadt in den Apuanischen Alpen, importieren. Im Jahre 1937 wurde das Bauwerk fertiggestellt.
Nda Mariam oder auch Enda Mariam, ist die Kathedrale von Asmara. Diese koptische Kathedrale liegt auf dem Hügel der Stadt und dominiert somit das Stadtbild. Das Kirchengebäude wurde in den Jahren von 1917 bis 1920 errichtet. Aber bereits im siebten Jahrhundert soll an dieser Stelle eine christliche Kirche errichtet worden sein. Im Vorhof der Kathedrale können Besucher Klangsteine entdecken, welche in der früheren Zeit als Glocken genutzt wurden. Mittlerweile wurde die Kathedrale Nda Mariam jedoch mit Glocken aus Metall ausgestattet.
Die Sankt-Josephs-Kathedrale wurde in den Jahren von 1916 bis 1922 im Zentrum von Asmara errichtet und 1922 geweiht. Erbaut wurde die Kathedrale im romanisch-lombardischen Baustil mit einem 57 Meter hohen Turm. Dieser wurde mit stilistischen Elementen des BigBen errichtet. Die Sankt-Josephs-Kathedrale wird als die Bischofskirche des äthiopisch-katholischen Bischofs genutzt und kann besichtigt werden. Vom Turm aus bietet sich den Besuchern ein beeindruckender Blick über die Stadt Asmara.
Massawa ist auch unter der Bezeichnung Massaua bekannt und ist eine Hafenstadt in Eritrea. Die Altstadt und auch der Hafen der Stadt sind auf einer Insel im Roten Meer gelegen. Die historische Altstadt Batsa von Massawa wurde aufgrund der Gebäude im Stil der osmanischen und arabischen Baukunst bekannt. Der italienische Einfluss ist bei diesen Bauwerken, im Gegensatz zur Altstadt von Asmara, nicht erkennbar, denn die meisten Gebäude wurden von türkischen und ägyptischen Architekten errichtet. Viele beeindruckende alte Baudenkmäler sind in der Hafenstadt zu finden. Allerdings hat der Befreiungskrieg den Denkmälern stark zugesetzt, sodass viele deutliche Zerstörungen aufweisen. Trotz der Schäden zählt die Altstadt von Massawa zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Landes.
Die Dahlak-Inseln sind eine Inselgruppe aus mehr als 200 kleinen Inseln. Zum Bewohnen eignen sich die wenigsten dieser Inseln, sodass nur drei Dahlak-Inseln bewohnt sind. Allerdings sind die Inseln für die guten Tauchgründe bekannt. Von der Hafenstadt Massawa aus können Touristen an Touren zu den Inseln teilnehmen. Die Tauchgründe im Roten Meer sind dort zwar erst wenig erschlossen, jedoch sehr beeindruckend und vielfältig.
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