Die Republik Dschibuti ist ein Staat in Ostafrika. Rund 820.000 Einwohner leben in diesem Land auf einer Gesamtfläche von 23.200 Quadratkilometern.
Zu den heißen Temperaturen kommt auch noch die sehr hohe Luftfeuchtigkeit, insbesondere in den tiefer gelegenen Regionen. Mit Niederschlägen ist in Dschibuti kaum zu rechnen, und wenn es regnet, dann während des Winters. Die Niederschlagsmenge liegt dann bei durchschnittlichen 130 bis 170 Millimetern.
Die Küstenregion und das Tiefland gelten als die wärmsten und zugleich trockensten Regionen des Landes. Am heißesten wird es in den Monaten von Juni bis September. Dann können die Temperaturen durchaus über 45 Grad ansteigen. Die Durchschnittstemperatur liegt in der Zeit bei etwa 35 Grad. Auch in den Nächten sinken die Temperaturen nicht deutlich ab, sodass es auch in den Nachtstunden meist nicht kühler als 30 Grad wird. Während der Sommermonate weht zudem der Chamsin, welcher heiße, trockene und staubige Luft mit sich bringt. Der Winter ist in dieser Region des Landes milder. Die Temperaturen liegen im Durchschnitt bei 25 Grad. Aber auch in der Jahreszeit sinken die Temperaturen in den Nachtstunden nicht deutlich ab. Es wird meist nicht kühler als 20 Grad. Nur etwas kühler ist es im Hochland der Republik Dschibuti.
Aufgrund der ganzjährig warmen bis heißen Temperaturen sind die Wassertemperaturen des Roten Meeres ganzjährig sehr warm. Im Hochsommer liegen die Wassertemperaturen bei etwa 30 Grad und auch im Winter sind diese mit etwa 25 Grad noch sehr angenehm.
Die Republik Dschibuti lässt sich am besten während der etwas kühleren Wintermonate bereisen. Von etwa November bis März sind die Temperaturen nicht so heiß und auch die Wassertemperaturen des Roten Meeres sind noch sehr angenehm. Die gelegentlichen Regenfälle während der Monate bringen etwas Abkühlung mit sich. Zudem fällt in Dschibuti nie so viel Regen, dass es vollständig verregnete Tage gibt. Während der Sommermonate muss mit Temperaturen von über 45 Grad gerechnet werden und zugleich weht der Chamsin-Wind.
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