Die Republik Dschibuti ist ein Staat in Ostafrika. Rund 820.000 Einwohner leben in diesem Land auf einer Gesamtfläche von 23.200 Quadratkilometern.
Aufgrund des Hafens ist Dschibuti nicht nur für das Land selbst von hoher Bedeutung, sondern der Hafen wird auch vom Binnenland Äthiopien genutzt. Durch die Stadt fließt der Fluss Ambouli. Dieser führt nicht das ganze Jahr über Wasser und trennt die älteren Stadtteile Dschibutis von Balbala, einem neueren Teil der Stadt, welcher erst seit dem Jahre 1987 offiziell zur Stadt zählt. Die Hauptstadt ist durch den internationalen Flughafen gut zu erreichen. Zu den Sehenswürdigkeiten der Stadt zählen der Marché Central als großer Markt, die Hamoudi-Moschee und die Innenstadt mit kolonialem Charakter, denn in dieser Stadt stehen viele arabische Bauwerke neben französischen Gebäuden aus der Kolonialzeit.
Ali-Sabieh liegt im Süden Dschibutis. Mit rund 23.000 Einwohnern ist Ali-Sabieh die zweitgrößte Stadt des Landes. Die Stadt liegt direkt an der Eisenbahnstrecke, welche von Dschibuti-Stadt nach Addis Abeba in Äthiopien führt. In Ali-Sabieh befindet sich eine der wichtigsten Stationen der Eisenbahnstrecke. Zudem gibt es in der Stadt einen Flughafen, sodass Ali-Sabieh direkt erreicht werden kann. Viele Händler und Karawanen können bei einem Besuch der Stadt beobachtet werden, denn aufgrund der Nähe zum Nachbarland Äthiopien kommen viele Händler über die Grenze in das Land.
Tadjoura liegt direkt am Golf von Tadjoura und wird aufgrund der Lage auch als Tagórri bezeichnet, was so viel wie Wasserbehälter aus Ziegenleder bedeutet und auf den Wasserreichtum des Ortes hinweist. In der Stadt leben rund 22.000 Einwohner und somit zählt sie zu den drei größten Städten Dschibutis. Sie ist zugleich die älteste Stadt des Landes. Die Stadt war bereits in einem Sultanat der Afar eine bedeutende Hauptstadt und aufgrund der Lage am Golf von Tadjoura auch ein wichtiger Hafen, welcher als Umschlagsplatz für Güter aller Art von Aussa und Shewa genutzt wurde. Seit es die Eisenbahnlinie von Dschibuti-Stadt nach Äthiopien gibt, verlor die Stadt mit den Jahren jedoch zunehmend an Bedeutung.
Dikhil ist die Hauptstadt der gleichnamigen Region und liegt im Süden Dschibutis. In dieser Stadt leben rund 17.000 Einwohner. Errichtet wurde der Ort von der Kolonialmacht Frankreichs im Jahre 1928. Viele Touristen nutzen die Stadt Dikhil als Ausgangspunkt für Touren in die Region. Zu den besonderen Attraktionen in der näheren Umgebung zählen der Abbe-See, ein Salzsee zwischen Dschibuti und Äthiopien.
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