Die Demokratische Republik Kongo, kurz DR Kongo, liegt in Zentralafrika auf einer Gesamtfläche von rund 2.345.410 Quadratkilometern. Somit zählt Kongo zu den drei größten Staaten Afrikas.
Während der Regenzeit sind die Temperaturen deutlich wärmer als in der Trockenzeit. Die Luftfeuchtigkeit ist das ganze Jahr über sehr hoch und liegt zwischen 90 und 100 Prozent. Lediglich in den trockenen Zeiten sinkt diese schon mal auf bis zu 70 Prozent ab.
Die Regenzeit beginnt etwa im November und endet im April. Die Durchschnittstemperatur liegt in der Zeit bei etwa 30 Grad. Während der Trockenzeit, die in den Monaten von Mai bis Oktober stattfindet, sind die Temperaturen mit durchschnittlichen 20 Grad deutlich milder. Jedoch sind die Regen- und Trockenzeiten im gesamten Land nicht einheitlich, sondern sie sind unterschiedlicher Länge und Ausprägung. So gibt es diese, übrigens von starken Niederschlägen geprägten Zeiten im Wechsel zu trockenen Phasen, im Zentrum der Demokratischen Republik Kongo nicht. Dort ist es das ganze Jahr über feucht, sodass stetig mit Niederschlägen zu rechnen ist. Richtung Süden wird es zunehmend trockener. Dort nimmt die Trockenzeit auch längere Zeiten in Anspruch, sodass im Süden deutlich weniger Niederschläge zu verzeichnen sind. Mit den meisten Niederschlägen ist im Osten des Landes zu rechnen. Die Kivu-Region ist gebirgig und weist Höhen von bis zu 4.000 Meter auf. Im Ruwenzori-Gebirge können diese Niederschläge sogar in Schnee übergehen.
Die beste Zeit, um in die Demokratische Republik Kongo zu reisen, liegen innerhalb der trockenen Monate. Aufgrund der klimatisch unterschiedlichen Verhältnisse im Land gibt es für die Demokratische Republik Kongo auch unterschiedliche beste Reisezeiten. Der Norden des Landes ist in den Monaten von Dezember und Februar am besten zu bereisen und von April bis Oktober bietet der Süden des Landes die besten Bedingungen für einen Aufenthalt.
Während der Regenzeit ist es hingegen nicht empfehlenswert, das Land zu erkunden. So sind viele Straßen nicht befestigt und werden deshalb durch die hohe Niederschlagsmenge aufgeschwemmt. Selbst mit einem geländetauglichen Fahrzeug ist es dann häufig nicht möglich, die Straßen zu passieren. Zudem ist die Luftfeuchtigkeit während der Regenzeit unangenehm hoch.
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