Die Republik Burundi liegt als Binnenland zwischen Zentral- und Ostafrika. Die gesamte Landesfläche umfasst 27.834 Quadratkilometer.
Zu den beeindruckenden Seen Burundis zählt zum Beispiel der Tanganjika-Sees. An diesem liegt auch Bujumbura, die Haupt- und Hafenstadt des Binnenlandes. Dieser See bietet Besuchern viele Möglichkeiten, Wassersport zu betreiben. Neben der Natur gibt es in Burundi aber auch einige kulturelle Sehenswürdigkeiten zu entdecken, wie zum Beispiel alte Königsstädte oder die Meistertrommler von Burundi. Dabei handelt es sich um ein musikalisches Ereignis, welches viele Besucher anzieht.
Einige Teile der abwechslungsreichen Flora und Fauna Burundis werden in Nationalparks geschützt. In Burundi gibt es insgesamt drei große Nationalparks, in welchen Besucher eine vielfältige Tier- und Pflanzenwelt entdecken können. Daneben gibt es in Burundi auch einige sehenswerte Naturreservate. Viele wilde und seltene Tiere Afrikas können während einer Safari in einer einzigartigen Natur entdeckt werden.
Der Großteil der Unterkünfte ist in Bujumbura zu finden. Dort können Reisende in Hotels verschiedener Preisklassen übernachten. In anderen Städten und Regionen gibt es für Reisende nur wenige Möglichkeiten, eine Unterkunft zu finden. In den Städten Kirundo, Gitega und Ngozi gibt es für Reisende einige wenige Hotels, die zum Übernachten genutzt werden können. Das Campen ist im Land nicht ratsam und zugleich wird es auch nicht gerne gesehen, da es mitunter gefährlich werden kann. Deshalb sollten sich Reisende, welche in Burundi zelten möchten, vorab eine Genehmigung einholen. Diese Genehmigung gibt es bei den örtlichen Behörden. Bei einem Besuch der Nationalparks gibt es zudem auch die Möglichkeit, in einem Camp zu übernachten, wie zum Beispiel bei einem Besuch des Ruvubu-Nationalparks.
Das äquatoriale Regenwaldklima Burundis wird von Regen- und Trockenzeiten bestimmt. Während der Regenzeit ist es nicht ratsam, in das Land zu reisen. Am besten kann eine Reise nach Burundi während der längeren Trockenzeit unternommen werden. Mit den angenehmsten Temperaturen und kaum Regen kann in der Zeit von Mai bis September gerechnet werden. Ein weiterer Vorteil dieser Reisezeit ist zugleich die geringe Ansteckungsgefahr mit Malaria, denn in dieser Zeit besteht das geringste Risiko.
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