Die Republik Botsuana, oftmals auch Botswana genannt, liegt im Süden von Afrika auf einer Fläche von etwa 582.000 Quadratkilometern.
Selbst in den Nachtstunden ist während dieses Zeitraumes nicht mit viel Abkühlung zu rechnen, denn dann kühlt es selten so stark ab, als dass die Temperaturen unter 20 Grad liegen würden. Mit angenehmen Temperaturen ist hingegegn in den zwei Monaten Juni und Juli zu rechnen. Dann ist es nämlich im Normalfall mit rund 20 Grad angenehm warm. Allerdings kühlt es in den Nächten deutlich ab, sodass auch Frost nicht ungewöhnlich ist.
Das Klima in Botsuana wird durch eine Trocken- und Regenzeit bestimmt. Während der Regenzeit, die von etwa Dezember bis März andauert, muss mit Gewitter und starkem Regen gerechnet werden. Jedoch handelt es sich dabei meist um kurzen Platzregen. Die durchschnittliche Niederschlagsmenge liegt im Land bei etwa 250 bis 500 Millimetern im Jahr. Der Niederschlag verdunstet aufgrund der hohen Temperaturen aber auch wieder schnell.
Eine Reise nach Botsuana ist am besten in den Monaten von September bis November möglich. In den Monaten ist es trocken und mit 25 bis 30 Grad am Tag angenehm warm. Zwar kühlt es auch in der Zeit in den Nachtstunden deutlich ab, jedoch ist nicht mehr mit Nachtfrost zu rechnen. Auch zum Beobachten der Tiere ist die Zeit von September bis November am besten geeignet, denn es gibt nur einige Wasserlöcher. So versammeln sich die Tiere an den verbliebenen Stellen und können deshalb sehr gut beobachtet werden.
Während der Regenzeit ist es nicht ratsam, das Land zu bereisen. Zum einen lassen sich einige Straßen aufgrund des Regens zeitweise nicht passieren und zum anderen sind die Temperaturen in der Regenzeit auch sehr hoch. Aus den Gründen bieten auch viele Veranstalter in der Regenzeit von Dezember bis März keine Safaris an. Auch viele Touristencamps, insbesondere in der Region des Okavangodeltas, schließen zu der Zeit. Die Tiere sind weit im Land verstreut, denn es gibt ausreichend Wasser und Futter. Zusätzlich sind von Dezember bis Mitte Januar Ferien im Land. Das bedeutet, dass viele Unterkünfte belegt sind und nur schwer geeignete Plätze zu finden sind.
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