Die Republik Äquatorialguinea ist ein Land in Zentralafrika. Auf einer Fläche von 28.051 Quadratkilometern leben dort mehr als 690.000
Auch per Pkw ist die Einreise in das Land möglich. Dazu kann insbesondere der Landweg über die Grenze zu Kamerun bei Douala genutzt werden. Allerdings kann es vorkommen, dass die Grenze zeitweise geschlossen ist. Deshalb ist es sinnvoll, sich vorab der Reise zu informieren.
Wer als deutscher Staatsangehöriger nach Äquatorialguinea einreist, benötigt einen gültigen Reisepass und ein Visum. Die Einreise mit einem Personalausweis ist nicht möglich. Der Reisepass muss am Anreisetag noch mindestens sechs Monate lang gültig sein. Auch Kinder und Jugendliche benötigen für die Einreise einen Kinderreise- oder Reisepass. Ein Eintrag im Reisepass der Eltern wird nicht anerkannt.
Das Visum muss bereits vor der Einreise beantragt werden. Das ist in Deutschland in Berlin, bei der äquatorialguineischen Botschaft möglich. Zu den weiteren Dokumenten, welche bei der Einreise benötigt werden, zählt der internationale Impfausweis mit Nachweis über eine Gelbfieberimpfung und ggf. eine Sondergenehmigung für bestimmte Reiseziele, denn nicht alle Regionen des Landes können ohne Genehmigung erkundet werden. Sondergenehmigungen werden zum Beispiel bei einem Besuch des Pico Basilés benötigt, welcher auf der Insel Bioko gelegen ist.
Innerhalb Äquatorialguineas gibt es für Reisende die Möglichkeit, mit einem Pkw zu reisen. Der Großteil des 1.300 Kilometern langen Straßennetzes des Landes ist asphaltiert. Allerdings muss mit schlechten Straßenverhältnissen gerechnet werden. Bei einer Reise auf der Insel Bioko sind die Straßenverhältnisse beispielsweise im Süden der Insel schlechter als im Norden. Neben der Nutzung eines Pkws ist es in Äquatorialguinea auch möglich, Buschtaxis mit Fahrer zu mieten. Die Anmietung kann dabei für mehrere Stunden oder sogar Tage erfolgen. Mit den Buschtaxis können von der Hauptstadt Malabo die beiden großen Städte Riaba und Luba gut erreicht werden. Daneben können Reisende bei einem Aufenthalt auf dem Festland auch die bestehende Fähr- und Flugverbindung zwischen dem Festland und der Insel Bioko nutzen.
Bei der Fahrt durch das Land müssen Reisende mit Kontrollen und Straßensperren rechnen. Das ist in Äquatorialguinea nicht unüblich, sodass sich Touristen auf Kontrollen durch Polizei und Militär einstellen sollten. Dementsprechend ist es wichtig, die benötigten Einreisedokumente stets mitzuführen.
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