Es gibt in Afrika sehr viele Gewässer, welche Seen, Flüsse und Tümpel beinhalten. Die Wasserstellen dienen den Tieren als Trinkstellen, welche in den Wüsten und Steppen beheimatet sind.
Die Tiere nutzen diese Wasserquellen, um sich an diesen zu erfrischen und auch die Einheimischen gehen an den Flüssen sich waschen. Da Afrika ein sehr armes Land ist, können die Menschen auch ihre Wäsche in den Flüssen waschen, denn besonders in den Buschgebieten gibt es keine Strommöglichkeit. Der Nil zählt zu den größten Flüssen auf dem afrikanischen Kontinent. Bei den Flussbetten sind auch zahlreiche Bäume und Sträucher zu finden, aber auch etliche Pflanzen und Blumenarten gedeihen bei den Flussbetten. Die Flüsse in Afrika enden je nachdem in verschiedenen Einmündungsgewässern. Der Nil ist über 6000 Kilometer lang und endet im Mittelmeer. Auch der Kongo, welcher durch Zaire fließt ist mit über 4000 Kilometern sehr lang und hat seine Einmündung im Atlantischen Ozean. Wenn man die Einmündungen der Flüsse von Satellitenbildern erforscht, entdeckt man auch den Niger, welcher dort einfließt. Auch in den Indischen Ozean enden viele Flüsse, welche die Quelle in den einzelnen afrikanischen Regionen haben.
Es gibt einen afrikanischen Wasserminister, welcher die Flüsse unter seiner Kontrolle hat. Es werden in der Wasserwirtschaft auch die Flussgebiete genau unter die Lupe genommen. Es werden unter anderem die einzelnen Institutionen überprüft und es werden auch Erfahrungen und Expertisen durchgeführt. Die Flüsse sind alle in einer eigenen Datenbank gespeichert und werden auf ihre Wasserqualität immer wieder überprüft. Damit an den Flussgebieten auch die Tiere ordnungsgemäß verpflegt werden können, wird hier auch an einem entsprechenden Konzept gearbeitet. Planung und Bewirtschaftung sowie Pflege des Flussreservats gehören ebenfalls zu den Aufgaben der Wasserwirtschaft. An den Flussufern kann man auch verschiedene seltene Tierarten zu Gesicht bekommen. Eine Stärkung des Wasserresorts und die Struktur auf politischer Ebene sind sehr wichtig. Die Bedeutung rund um das Thema Flüsse und Gewässer wird in Afrika sehr hervorgehoben, da auch die Trinkwasserversorgung eine wesentliche Rolle spielt. Die meisten Flüsse sind stark verschmutzt und können nur von den Tieren als Wasserstelle genutzt werden. Nur an den Küsten und abseitsgelegenen Flüssen findet man ausgezeichnete Trinkwasserqualität vor.
Es gibt auf dem afrikanischen Kontinent zwei Arten von Flüssen, welche mit einer unterschiedlichen Fließgeschwindigkeit sich ihren Weg durch die Regionen bahnen. Die einen sind die Beckenseen, welche flach und gestreckt sind. Sie können ihre Größe durch die Verdunstung verändern. Die anderen sind die Grabenseen, welche sehr tief und lang sind. Der Unterschied zu diesen zwei Arten sind auch die Gefälle, die die Flüsse mit sich bringen. Zum einen sind diese sehr hoch und zum anderen auch sehr klein gehalten. Sämtliche Flüsse in Afrika sind teilweise immer ausgetrocknet und sind für die afrikanischen Einwohner lebenswichtig. Durch die Flüsse werden die Menschen mit Wasser versorgt. Auch die Seen und Quellen, welche sich zu Flüssen zusammenschließen, sind wichtige Wasserquellen für Mensch und Tier.
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