Diese Stadt ist zugleich die größte Stadt des Landes und gilt als das wirtschaftliche und politische Zentrum Sambias. Die Einwohner Sambias stammen zum größten Teil von den unterschiedlichen Bantu-Stämmen ab. Zudem lebt in dem Land auch eine kleine Minderheit europäischer und asiatischer Einwohner.
In der Regenzeit von etwa Dezember bis April ist es heiß und schwül. Die Temperaturen können in der Zeit bei bis zu 38 Grad liegen. Am Tag wechselt der Regen mit der Sonne ab. Während des Tages kommt es in der Regenzeit Sambias nicht nur zu Regenfällen, welche oftmals starke Ausmaße annehmen können, sondern auch zu teils heftigen Tropenstürmen. Die Niederschlagsmenge ist in Sambia nicht im ganzen Land gleich hoch, sondern nimmt mit der Nähe zum Äquator zu. Im Süden des Landes fällt aus dem Grund mit rund 600 mm im Jahr am wenigsten Regen. Im Norden und Nordosten erreicht die jährliche Niederschlagsmenge hingegen durchschnittlich 1.500 mm.
Direkt an die Regenzeit schließt die erste Trockenzeit an. Von etwa Mai bis September bringt diese Trockenzeit eine deutliche Abkühlung mit sich. Die Temperaturen liegen in der Zeit nur noch zwischen etwa 15 bis 27 Grad. Auch in den Nächten kühlt es stark ab. Am kühlsten wird es in den Monaten Juni und Juli. In den Nächten kann es sich bis auf vier Grad abkühlen und auch in den Morgenstunden ist es mit oftmals zehn Grad noch recht kühl. Auf die kühle Trockenzeit folgt schließlich die deutlich wärmere Trockenzeit. Diese dauert von etwa September bis Oktober und bringt Temperaturen von bis zu 32 Grad mit sich.
Am besten lässt sich Sambia in den Monaten zwischen Mai und Oktober bereisen. In der ersten kühleren Trockenzeit von Mai bis September ist es noch kühler, sodass insbesondere für die Morgen- und Abendstunden wärmere Kleidung benötigt wird. Allerdings ist die Landschaft in der Zeit besonders grün. Wer eine Reise nach Sambia unternimmt, um die Wildtiere zu beobachten, erhält in den Monaten von etwa August bis Oktober die besten Möglichkeiten. In der anschließenden Regenzeit von Dezember bis April sind hingegen viele Nationalparks für Besucher geschlossen.
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