Diese Stadt ist zugleich die größte Stadt des Landes und gilt als das wirtschaftliche und politische Zentrum Sambias. Die Einwohner Sambias stammen zum größten Teil von den unterschiedlichen Bantu-Stämmen ab. Zudem lebt in dem Land auch eine kleine Minderheit europäischer und asiatischer Einwohner.
Die offizielle Unterteilung wird in der heutigen Zeit allerdings aufgrund der niedrigen Werte nicht mehr genutzt, sodass die Banknoten mit einem Wert von 20 Kwacha die kleinste Währungseinheit darstellen, die im Umlauf sind. Insgesamt sind in Sambia neun unterschiedliche Banknoten mit den Werten 20, 50, 100, 500, 1.000, 5.000, 10.000, 20.000 und 50.000 im Umlauf. Die Münzen, welche mit den geringeren Werten bis 25 Ngwee ausgegeben wurden, spielen im täglichen Zahlungsverkehr keine Rolle mehr. Der Kwacha zählt dabei zu den ersten Währungen Afrikas, welche als Polymerbanknoten ausgegeben wurden. Dabei handelt es sich um Kunststoffgeldscheine, die als deutlich fälschungssicherer gelten. Die erste Ausgabe der neuen Polymerbanknoten erfolgte in Sambia am 26. September 2003 für die Banknoten mit den Werten von 500 und 1.000 Kwacha.
Die Einfuhr von Fremdwährungen ist bei der Einreise erlaubt, unterliegt allerdings der Deklarationspflicht. Bei der Ausfuhr dürfen Fremdwährungen nur bis zur maximalen Höhe des Deklarationsbetrags, abzüglich der umgetauschten Beträge mitgeführt werden. Der Währungsumtausch ist anhand von Eintragungen im Deklarationsformular zu bestätigen. Die Landeswährung darf hingegen nicht eingeführt werden und bei der Ausreise darf nur ein maximaler Betrag von 1.000 Kwacha ausgeführt werden.
Bei einer Reise nach Sambia empfiehlt es sich, Geld in Form von US-Dollar mitzuführen. Bei vielen Zahlungsvorgängen, wie in Hotels oder bei Mietwagenunternehmen, wird die Zahlung in US-Dollar verlangt. Der Euro konnte sich hingegen nicht durchsetzten. Selbst in Banken und Wechselstuben ist der Umtausch von US-Dollar, aber nicht vom Euro möglich. Aufgrund von hohen Preissteigerungsraten und einem Kursverfall sollten Reisende jedoch immer nur einzelne Beträge umtauschen und nicht für mehrere Tage im Voraus Geld von US-Dollar in die Landeswährung umtauschen. Bei jedem Umtausch von Devisen ist zu beachten, dass immer eine Eintragung im Deklarationsformular seitens der Bank oder Wechselstube vorgenommen werden muss.
Daneben ist in einigen Hotels, Geschäften und Restaurants auch das Bezahlen mit Kreditkarten möglich. Allerdings werden diese nicht immer akzeptiert, sodass sich Reisende vor Antritt der Reise über die lokale Kreditkartenakzeptanz informieren sollten. Beim Bezahlen mit einer Kreditkarte ist allerdings zu beachten, dass dafür hohe Gebühren in Höhe von vier bis sieben Prozent fällig werden. Daneben gibt es an einigen Geldautomaten der Banken auch die Möglichkeit, Bargeld in Landeswährung mit der Kreditkarte abzuheben. Dabei werden häufig Kreditkarten von Visa oder MasterCard akzeptiert. Auch Reiseschecks, die in US-Dollar ausgestellt wurden, werden akzeptiert. Allerdings ist das Einlösen nur in den größeren Städten des Landes möglich und zugleich sind Wechselgebühren für Reisescheck sehr hoch.
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