Der Großteil der nigerischen Bevölkerung ist mit rund 94 Prozent dem Islam zugehörig.
Die Temperaturen können am Tag schon einmal bei bis zu 50 Grad liegen. Allerdings gibt es, wie es für ein Wüstenklima üblich ist, sehr starke Temperaturschwankungen. Im Januar liegen die Temperaturen in den Nachtstunden auch schon einmal bei sehr kühlen null Grad. Zudem gibt es starke Schwankungen zwischen den Tages- und Nachttemperaturen. Etwas ausgeglichener als in der Wüstenregion im Norden Nigers ist das Klima in den südlichen Regionen. In den wärmeren Monaten liegen die Temperaturen in der Region bei über 30 Grad und in der kühleren Zeit bei über 20 Grad.
Die Regen- und Trockenzeiten bestimmen in Niger maßgeblich über die Jahreszeiten. Im Süden des Landes beginnt die Regenzeit im Mai und sie endet im Oktober. Der zentrale Landesteil wird von Juli bis Oktober von Regenfällen heimgesucht. Insbesondere im August fällt viel Regen, sodass in dem Monat auch die Luftfeuchtigkeit sehr hoch ist. Zudem weht in der regenreichen Zeit auch der Südwest-Monsun, welcher für schwüle klimatische Verhältnisse sorgt. Außerhalb der Regenzeit fällt in der Regel kein Regen und auch in den Landesteilen im Norden und Osten, welche von der Sahara bedeckt werden, fällt während des ganzen Jahres nur sehr selten Regen. Selbst innerhalb der Regenzeit ist nur selten mit sehr geringen Niederschlägen zu rechnen. Zudem weht in der Trockenzeit der staubige und trockene Nordostpassat.
Die beste Zeit, um nach Niger zu reisen, ist in den Monaten von November bis März. Dann ist es deutlich kühler und auch mit Regen ist nicht zu rechnen. Zudem ist es in der trockenen Zeit nicht so schwül, denn die Luftfeuchtigkeit ist deutlich niedriger. Jedoch sollte bei der Reiseplanung bedacht werden, dass es je nach Region starke Temperaturschwankungen gibt. In der Wüstenregion im nördlichen Teil des Landes können die Schwankungen schon einmal bei 40 Grad liegen, sodass auch warme Kleidung ins Reisegepäck gehört. Innerhalb der Regenzeit fällt viel Regen. Insbesondere der Süden des Landes ist davon betroffen, sodass aufgeweichte Straßen Reisen durch das Land erschweren.
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