Die Einwohner Malis setzten sich aus unterschiedlichen Volksgruppen zusammen. Dazu zählen zum Beispiel die Volksgruppen der Sonrhai,
Zwar gibt es in dem Land auch noch eine zweite Trockenzeit, welche von etwa März bis Mai reicht, jedoch werden dann deutlich höhere Temperaturen erreicht. Insbesondere im Norden Malis steigen die Temperaturen in dieser Zeit deutlich an. Zu dieser Zeit wird es in der Hauptstadt Bamako bis zu 39 Grad heiß. In der Regenzeit, welche von etwa Juni bis September andauert, ist es nicht möglich, das ganze Land zu erkunden. So sind viele Landesteile durch den lang anhaltenden Regen aufgeschwemmt und somit selbst von geländetauglichen Fahrzeugen oftmals nicht mehr befahrbar.
Eine Reise nach Mali gilt aufgrund der kulturellen Vielfalt als ein besonderes Erlebnis. Der Großteil der Einwohner lebt im Süden des Landes, wo der Niger den Menschen einen guten Lebensraum bietet. Viele der kulturellen und religiösen Sehenswürdigkeiten Malis können in dieser Region entdeckt werden. Aber auch in den anderen Landesteilen gibt es viele Sehenswürdigkeiten und auch die Sahara, welche große Teile der Landesfläche Malis bedeckt, zieht viele Touristen in das Land. Viele Reisende entdecken das Land auch über eine organisierte Tour entlang der Karawanenstraße. Diese führt vorbei an zahlreichen interessanten Karawanenstädten, welche bereits seit Jahrhunderten eine wichtige Stellung im Land einnehmen. Zu diesen zählen zum Beispiel die Städte Djenne und Timbuktu.
Im Osten des Landes kann hingegen der Lebensraum des Volkes der Dogon entdeckt werden. Die Dörfer des Volkes sind rund um das Bandiagara-Felsmassiv verteilt. Dieses zählt auch zu den wohl bekanntesten Sehenswürdigkeiten Malis. Das Felsmassiv ist rund 170 Kilometer lang und erreicht mit dem Hombori Tondo eine Höhe von über 1.100 Metern. Reisende sollten bei einem Besuch des Bandiagara-Felsmassivs jedoch beachten, dass dieses nur mit einem ortskundigen Führer besucht werden sollte, damit das Leben der Dogon nicht unbeabsichtigt gestört wird.
Daneben zieht es viele Touristen auch aufgrund der vielfältigen Tierwelt für eine (Urlaubs-)Reise nach Mali. Die Tiere können insbesondere im Nationalpark und in den Naturreservaten besichtigt werden. Im Westen des Landes liegt der Boucle-du-Baoulé Nationalpark. In diesem können viele Tierarten, zum Beispiel Leoparden, Löwen, Giraffen, Antilopen, Flusspferde und Afrikanische Elefanten beobachtet werden. Allerdings nimmt die Wüstenlandschaft in diesem Landesteil eine immer größere Fläche ein, so dass der Bestand an Afrikanischen Elefanten stetig zurück geht.
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