Die Einwohner Malis setzten sich aus unterschiedlichen Volksgruppen zusammen. Dazu zählen zum Beispiel die Volksgruppen der Sonrhai,
Zu den Sehenswürdigkeiten der Stadt Bamako zählen unter anderem die neue Moschee und das Nationalmuseum, in welchem sich der Besucher über die Kultur und das Leben in Mali durch zahlreiche ethnologische und archäologische Sammlungen informieren kann. Bamako kann mit der Bahn und auch mit dem Flugzeug über den Bamako Flughafen erreicht werden.
Djenné zählt zu den bekanntesten Städten des Landes. Diese Stadt liegt auf einer 88 Hektar großen Insel im Bani, einem Nebenfluss des Nigers. Durch die Lage an der Trans-Sahara-Strecke war die Stadt lange Zeit eine der bedeutensten Städte der Region Mopti im Zentrum Malis. Zu den bekanntesten malischen Sehenswürdigkeiten der Stadt zählen die vielen Bauwerke aus Lehm, wie zum Beispiel auch die große Moschee von Djenné. Diese zählt weltweit zu den größten sakralen Lehmbauten. Allerdings können Nicht-Muslime das beeindruckende Bauwerk nur von Außen besichtigen, da nur Muslime Zutritt zur Moschee haben.
Die Oasenstadt Timbuktu liegt am Rande der Sahara, in etwa fünf Kilometern Entfernung zum Niger. Timbuktu gilt in Mali bereits seit Jahrhunderten als eine der wichtigen Zentren des Trans-Sahara-Handels. Zudem wurde diese Stadt insbesondere als früheres Zentrum für den Gold- und Salzhandel bekannt. In der heutigen Zeit zieht die Oasenstadt die Besucher aufgrund der vielen Sehenswürdigkeiten an. Zu diesen zählen zum Beispiel die drei Moscheen, die vielen Mausoleen und auch die historische Altstadt mit den zahlreichen Bauwerken aus Lehm.
Bandiagara liegt im Osten Malis in der Region Mopti, und zwar auf dem Felsen 'Falaise de Bandiagara'. Zu dieser Stadt sind mehr als 20 Gemeinden zugehörig, darunter unter anderem auch die Gemeinde Sangha, dem Zentrum der Dogon-Kultur. Bandiagara wird von Touristen insbesondere aufgrund des Bandiagara-Felsmassivs mit den umliegenden Dörfern der Dogon besucht. Zu den weiteren Sehenswürdigkeiten der Stadt zählen auch die historischen Bauwerke der Tellem, einer afrikanischen Volksgruppe, welche vor den Dogon in dieser Region lebten.
Mopti ist eine Regionalhauptstadt, welche im Osten Malis zwischen den Städten Timbuktu und Ségou liegt. Diese Stadt wird häufig auch als das Venedig Malis bezeichnet, denn sie ist auf drei Inseln gelegen. Mopti gilt in dem Land zudem als eine wichtige Touristenstadt. Insbesondere die große Moschee von Mopti, die lebendigen Märkte in der Altstadt und der Hafen ziehen die vielen Besucher auf ihrer Mali Reise an.
![]() |
São Tomé und PríncipeDie Demokratische Republik São Tomé und Príncipe ist ein Inselstaat im Golf von Guinea. Die Inseln des Staates liegen auf einer Fläche von 1.001 Quadratkilometern und somit ist der Inselstaat São Tomé der zweitkleinste Staat von Afrika, direkt nach den Seychellen. ... mehr |
![]() |
TansaniaDas Land Tansania, offiziell die Vereinigte Republik Tansania, liegt im Osten Afrikas auf einer Fläche von 883.749 Quadratkilometern. Somit ist das Land in etwa 2,5 mal so groß wie Deutschland. ... mehr |
![]() |
KeniaDie Republik Kenia liegt in Ostafrika auf einer Gesamtfläche von über 582.000 Quadratkilometern. Von den insgesamt rund 39 Millionen Einwohnern leben etwa drei Millionen in Nairobi, der Hauptstadt des Landes. ... mehr |
![]() |
MaliDie Einwohner Malis setzten sich aus unterschiedlichen Volksgruppen zusammen. Dazu zählen zum Beispiel die Volksgruppen der Sonrhai, ... mehr |
![]() |
MauretanienNoukachott ist die mauretanischen Hauptstadt. Der Islam ist in Mauretanien die Staatsreligion und somit sind alle Einwohner des Landes offiziell dieser Religion zugehörig ... mehr |