Die Union der Komoren sind ein Inselstaat im indischen Ozean. Auf einer Gesamtfläche von 1.861 Quadratkilometern leben etwa 666.000 Einwohner. Davon leben rund 50.000 Menschen in Moroni, der Hauptstadt der Komoren.
Er ist der einzige internationale Flughafen der Komoren, sodass die meisten Touristen die Inseln über diesen Flughafen erreichen. Von dort aus können Busse und Taxis für den Transfer zum Hotel genutzt werden.
Daneben gibt es auch die Möglichkeit, die Inseln per Schiff zu erreichen. Über den Schiffsverkehr ist das Land auch mit dem afrikanischen Festland und mit anderen Inseln wie Mauritius und Madagaskar verbunden. Jedoch ist das Flugzeug das sicherste Verkehrsmittel zur Einreise, denn auf hoher See besteht das Risiko der Piraterie.
Reisende aus Deutschland benötigen für die Einreise zu den Komoren ein Touristenvisum und einen gültigen Reisepass, der mit einer Gültigkeit von noch mindestens sechs Monaten ausgestattet sein muss. Das Visum kann vorab bei der Botschaft der Komoren beantragt werden. Diese hat ihren Sitz in Frankreich. Alternativ können Reisende auch ein Touristenvisum bei der Einreise am Flughafen erhalten. Zur Beauftragung des Touristenvisums werden ein Rückflugticket und ein Nachweis über ausreichend Geldmittel für die Dauer des Aufenthalts benötigt. Die Behörden des Staates gehen dabei von einem benötigten Tagessatz von rund 60 Euro je Person aus. Die Kosten von rund 60 Euro sind in Euro zu bezahlen. Das Touristenvisum ist für die Dauer von maximal 45 Tagen gültig. Verlängert werden kann es nicht. Alternativ können Touristen oder Geschäftsreisende auch ein Visum für die Dauer bis zu einem Jahr beantragen. Die Gebühren liegen bei rund 250 Euro.
Die einzelnen Inseln der Komoren sind mit Flugzeugen verbunden. Dazu sind die Inseln jeweils mit eigenen Landebahnen ausgestattet. Zugleich können zwischen den einzelnen Inseln auch Schiffe, Fähren und Boote für die Überfahrt genutzt werden. Auf den Inseln selbst gibt es die Möglichkeit, mit Buschtaxis zu reisen. Auch Mietwagen stehen Reisenden zur Verfügung. Allerdings gibt es nicht überall die Möglichkeit zu tanken, und auch die Straßen der Komoren sind in einem schlechten Zustand. Zur Anmietung eines Wagens wird ein internationaler Führerschein benötigt.
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