Etwa 90% der Einwohner gelten als Anhänger der muslimischen Religion. Die Katholiken und Anglikaner bilden eine religiöse Minderheit.
Der Tourismus ist in Guinea besonders auf den Los-Inseln und in der Stadt Conakry, der Hauptstadt des Landes, ausgeprägt. Deshalb gibt es in diesen Regionen auch einige gute und komfortable Hotels, in denen die Übernachtungen zu relativ hohen Preisen angeboten werden. In den restlichen Regionen des Landes gibt es zwar auch einige wenige Unterkünfte für Reisende, jedoch sind diese meist nicht besonders komfortabel. Damit der Reise nach Guinea nichts im Wege steht, sollte die Unterkunft einige Zeit im Voraus gebucht werden und auch eine Bestätigung der Buchung kann nützlich sein.
Neben diesen Haupttouristenzielen ist aber auch das Fouta Djalon Plateau mit seiner abwechslungsreichen Landschaft bei Wanderurlaubern sehr beliebt. Auch die Nationalparks des Landes bieten den Besuchern eine artenreiche Tier- und Pflanzenwelt. Sogar geführten Berg- und Regenwaldwanderungen können in Guinea unternommen werden. Dadurch kann der Besucher die einzigartige Natur des Landes aus nächster Nähe erleben. In Guinea gibt es nicht viele Nationalparks und Schutzgebiete, jedoch weisen die wenigen vorhandenen Parks eine sehr abwechslungsreiche Flora und Fauna auf. In diesen können Reisende zum Beispiel seltenen Trockenwald und tropischen Regenwald entdecken. Tiere wie Löwen, Schimpansen, Waldelefanten und viele andere Tierarten können in den Schutzgebieten entdeckt werden. Das Besondere an der Natur Guineas sind die vielen grünen Flächen. Viele Flüsse durchziehen das Land und versorgen die Landesteile ausreichend mit Wasser. Deshalb ist die Vegetation in Guinea, im Gegensatz zu vielen anderen Länder Afrikas grün und üppig.
Das Land wird vom tropischen Klima und einer Trocken- und Regenzeit bestimmt. Deshalb müssen Reisende das ganze Jahr über mit hohen Temperaturen rechnen, bei einer zugleich hohen Luftfeuchtigkeit. Während der Regenzeit ist es nicht ratsam, Guinea zu bereisen. Insbesondere an der Küstenregion sind die Niederschläge häufig sehr heftig. Aber auch in den anderen Regionen des Landes ist mit starken Niederschlägen zu rechnen, sodass die Wassermengen die Fortbewegung stark einschränken oder sogar unmöglich machen. Während der Trockenzeit, in der Zeit von Dezember bis April, sind Luftfeuchtigkeit und Temperaturen etwas niedriger, sodass es zu der Zeit deutlich angenehmer ist.
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