Über 32.000 der insgesamt 1,78 Millionen Einwohner Gambias leben in Banjul, der Hauptstadt des Landes, welche auch noch unter der alten Bezeichnung Bathurst bekannt ist.
Insbesondere in den Sommermonaten ist es mit Temperaturen von bis zu 32 Grad und einer gleichzeitig hohen Luftfeuchtigkeit sehr schwül. Die Luftfeuchtigkeit liegt dann häufig bei über 80 Prozent. In Gambia wird das Wetter insbesondere durch die Regen- und Trockenzeit bestimmt. Die Regenzeit beginnt im Juni und endet im November. Während der Zeit ist insbesondere an der Küste mit rund 1.600 Millimetern mit den meisten Niederschlägen zu rechnen. Zum Landesinneren hin nimmt die Niederschlagsmenge mit rund 1.000 Millimetern deutlich ab. Während der Trockenzeit fällt im Land hingegen überhaupt kein Regen, sondern es kann mit viel Sonnenschein gerechnet werden. Innerhalb der Trockenzeit, in den Monaten von Januar bis Mai weht zudem der Harmattan. Dieser trockene Wind aus der Sahara sorgt für eine Absenkung der Luftfeuchtigkeit.
Die Monate von November bis April bieten die besten Bedingungen für eine Reise nach Gambia. In den Monaten herrscht die Trockenzeit, sodass kein Regen fällt, sondern die Sonne während des gesamten Tages scheint. Die Temperaturen am Tag liegen bei durchschnittlichen 30 Grad und die Luftfeuchtigkeit ist nicht so hoch. Dadurch sind die hohen Temperaturen deutlich angenehmer. Lediglich der staubige und trockene Harmattan, der Wüstenwind der Sahara, weht in der Trockenzeit.
In den Monaten Oktober und November sind zudem die Wassertemperaturen des Atlantiks sehr angenehm. Auch Tiere können während der Trockenzeit besser beobachtet werden. Das liegt nicht nur daran, dass sich die Tiere an den Wasserlöchern sammeln, sondern während der Trockenzeit zieht es auch viele Zugvögel nach Gambia, welche sich die Region zum Überwintern ausgesucht haben.
Während der Regenzeit, von Juni bis November, ist das Wetter aufgrund der hohen Luftfeuchtigkeit und den gleichzeitig hohen Temperaturen sehr schwül. Zugleich fällt in der Zeit viel Regen, sodass insbesondere unbefestigte Straßen nur noch schwer oder teilweise überhaupt nicht mehr befahren werden können.
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