Zu der Gesamteinwohnerzahl Burkina Fasos kommen noch etwa drei Millionen Burkiner hinzu, welche in den Nachbarstaaten leben.
Sie wurde im europäischen Neoromanik Stil aus Lehmziegeln errichtet. Die Kathedrale wurde niedrig gehalten. Dadurch vermitteln die Türme den Besuchern, dass es sich um ein noch unfertiges Gebäude handelt.
Die Cascades de Banfora werden oftmals auch als Cascades de Karfiguéla bezeichnet. Dabei handelt es sich um beeindruckende Wasserfälle, welche zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten des Landes zählen. Der Fluss Comoé fällt von hohen Sandsteinfelsen in die Tiefe. Diese Sandsteinfelsen sind Teil des Höhenzugs Chaîne de Banfora zwischen den Städten Bobo-Dioulasso und Banfora. Das beeindruckende Naturschauspiel liegt etwa fünf Kilometer von Banfora entfernt und kann deshalb von der Stadt aus schnell erreicht werden.
Die Ruinen von Loropéni liegen in der Nähe der gleichnamigen Stadt. Die Ruinen sind Überreste von alten Befestigungsanlagen. Sie wurden einst errichtet, um den Transsaharahandel zu schützen. Das Alter der Befestigungsanlagen wird auf etwa 1.000 Jahre geschätzt, jedoch wurden große Teile noch nicht ausgegraben. Deshalb ist nicht viel über die Geschichte der Anlagen bekannt. Seit dem Jahre 2009 zählen die Ruinen von Loropéni zum Weltkulturerbe der UNESCO und damit ist sie das erste offizielle Weltkulturerbe von Burkina Faso.
Der W-Nationalpark ist ein grenzübergreifendes Naturschutzgebiet. Das Gebiet erstreckt sich über Teile Burkina Fasos, Benins und Nigers. Der W-Nationalpark bildet zusammen mit dem Arli Nationalpark in Burkina Faso und dem Nationalpark Pendjari in Benin den sogenannten WAP Komplex. Dabei handelt es sich um ein riesiges Naturschutzgebiet, in welchem zahlreiche Wildtierarten und der Lebensraum der Tiere geschützt werden. Der Name des W-Nationalparks wurde gewählt, da der dortige Flusslauf des Niger an diesen Buchstaben erinnert. Die Vogelwelt im W-Nationalpark ist mit über 350 Arten sehr vielfältig und auch mehr als 70 Säugetierarten können im Nationalpark von Burkina Faso entdeckt werden. Dazu zählen zum Beispiel Geparde, Flusspferde, Löwen und Husarenaffen. Im Nil des W-Nationalparks können auch zahlreiche Reptilienarten, wie zum Beispiel das Nilkrokodil, entdeckt werden. Seit dem Jahre 1996 zählt der grenzübergreifende W-Nationalpark zum Weltnaturerbe der UNESCO.
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UgandaDas Land Uganda, offiziell die Republik Uganda, liegt als Binnenland im Osten Afrikas. Auf einer Fläche von 236.860 Quadratkilometern leben rund 32,7 Millionen Menschen, wovon etwa 1,8 Millionen Einwohner in Kampala leben, der Hauptstadt des Landes. ... mehr |
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MalawiDie Republik Malawi liegt als Binnenstaat im Südosten des afrikanischen Kontinents. Auf einer Gesamtfläche von 118.484 Quadratkilometern leben rund 14 Millionen Einwohner, wovon etwa 600.000 in der Hauptstadt Lilongwe wohnen. ... mehr |
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São Tomé und PríncipeDie Demokratische Republik São Tomé und Príncipe ist ein Inselstaat im Golf von Guinea. Die Inseln des Staates liegen auf einer Fläche von 1.001 Quadratkilometern und somit ist der Inselstaat São Tomé der zweitkleinste Staat von Afrika, direkt nach den Seychellen. ... mehr |
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BotsuanaDie Republik Botsuana, oftmals auch Botswana genannt, liegt im Süden von Afrika auf einer Fläche von etwa 582.000 Quadratkilometern. ... mehr |
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ElfenbeinküsteDie politische und wirtschaftliche Hauptstadt Abidjan ist mit rund fünf Millionen Einwohnern allerdings die größte Stadt des Landes.... mehr |