Es gibt in Afrika sehr viele Gewässer, welche Seen, Flüsse und Tümpel beinhalten. Die Wasserstellen dienen den Tieren als Trinkstellen, welche in den Wüsten und Steppen beheimatet sind.
Dort wo eine Quelle entspringt oder sich das Wasser seinen Weg durch die Täler der Berge bahnt, entsteht ein Wasserfall. Durch das erhöhte Gefälle, einer höheren Vertikale als Horizontale, und Abbrechen durch den Untergrund entsteht der Wasserfall ab einer bestimmten Höhe. Das Wasser fällt in das Leere bis zum nächstgelegenen Erdreich. Je tobender der Wasserfall ist, desto schöner ist der Anblick, den man erhält. In Afrika findet man einige Wasserfälle, welche durch das Weißwasser und die Spitzeffekte fantastische Einblicke gewähren. Es werden verschiedene Abschnitte unterschieden, welche bei einem Wasserfall die typischen Auswirkungen herbeirufen. So ist die Fallstrecke bei einem Fall des Wassers entscheidend. Man nennt diese Beobachtung auch Stromschnellen, da das Wasser mit aller Wucht an das Ufer und die umliegenden Felsen schlägt. Je steiler das Gefälle ist, desto größer und stärker rasselt das Wasser herab und es entsteht der Wasserfall. Die Fallkante und auch die Aufprallzone müssen beachtet werden. Rund um die Wasserfälle in Afrika herrscht eine hohe, aber trotzdem eingeschränkte Vegetation und es wird Nässe und Feuchtigkeit im hohen Maß gemessen.
Ein Besuch bei dem bekanntesten afrikanischen Wasserfall Victoria Falls in Zimbabwe zahlt sich immer aus. Das tobende und brausende Wasser wird sehr gerne als Ausflugsziel genutzt. Es werden einige Strapazen entgegen genommen, wenn man den Weg zum Victoria Falls antreten möchte. Über sehr viel Gestein und über einige Grenzen muss man marschieren, damit dem an die Gesamtstrecke zu Fuß zurücklegen kann. Jedoch ist der Wasserfall Victoria Falls in einer einzigartigen Pracht zu sehen und der Anblick ist einfach berauschend. Er ist einer der größten Wasserfälle auf dem afrikanischen Kontinent und wurde nach der englischen Königin Victoria benannt. Er stürzt über zwei Kilometern Breite rund 120 Meter in die Tiefe. Auch ein Rundflug kann über den Victoria Falls gebucht werden. Der Wasserfall verändert auf Grund der Gezeiten seine Laufbahn und durch die andauernde Regenperiode kann das Wasser noch schneller herab brausen.
Auch der Boti Falls, welcher in der Region von Ghana liegt, ist sehr bekannt. Er hat Auskolkungen zu verzeichnen und hat durch die Tosbecken ein Niedrigwasser zu verzeichnen. Auch die Le Cascade Wasserfälle an der Elfenbeinküste sind sehr sehenswert. Besonders in den Monaten von August bis November haben die Wasserfälle in der afrikanischen Region das meiste Wasser. In Kongo sind die Boyomafälle sehr interessant, welch bis zu 60 Meter hoch sind. Es werden etliche tausend Kubikmeter Wasser pro Sekunde über die Kaskaden geschickt. Die verschiedenen Gewässer haben an den Ufern eine sehr vielfältige Vegetation zu verzeichnen, wobei die Umgebung und die Tiere davon profitieren können. Ein Besuch bei den verschiedenen Wasserfällen auf dem afrikanischen Kontinent ist äußerst zu empfehlen. Da jedoch momentan in Afrika sehr strenge Einreisebestimmungen herrschen, sollten die Ausflüge noch etwas verschoben werden.
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