Afrikanische Säugetiere die einer bei uns lebenden Säugetierart sehr ähneln, sind Warzenschweine. Diese Schweineart ist unseren europäischen Wildschweinen recht ähnlich. Allerdings sehen sie, bei genauerer Betrachtung, etwas merkwürdig aus.
Sie haben an ihrem großen Kopf, mitten im Gesicht sechs Warzen. Ihre unteren Zähne sind nach oben gebogen und können bis zu 60 cm lang werden. Die Schweine setzen sie als Waffen gegen Feinde genauso ein, wie zum Wühlen nach Nahrung. Eigentlich sind Warzenschweine Allesfresser, aber hauptsächlich ernähren sie sich von Pflanzen. Es kommt allerdings auch vor, dass sie sich über von anderen Tieren erlegte Beute hermachen. Diese Art der Schweine ist größtenteils südlich der Sahara anzutreffen und da am liebsten auf offenen Geländen mit wenigen Büschen. Warzenschweine kann man auch während Safaris und Touren durch die Savannen beobachten, da diese Tiere tagaktiv sind.
Lediglich während der sengenden Mittagshitze suchen sie sich ein schattiges Plätzchen. Nachts schlafen sie in Erdhöhlen, von anderen Tieren. Diese Schweine leben in kleinen Familien zusammen. Wobei eine Herde aus mehreren einzelnen Familien bestehen kann. Zu den natürlichen Feinden des Warzenschweins gehören Raubtiere, wie Löwen und Hyänen. Menschen gegenüber sind diese Tiere sehr scheu. Allerdings in Zeiten, in denen sie Jungtiere haben, sind sie selbstverständlich aggressiver und dazu bereit ihre Jungen zu schützen. Bei den Afrikanern sind sie ohnehin nicht sehr beliebt, da sie unteranderem als Schädlinge gelten, die einem auch gerne einmal auf dem Weg der Nahrungssuche das ganze Feld aufwühlen.
Ein sehr bekanntes und beliebtes Warzenschwein, vor allen Dingen bei Kindern, ist das Schwein Pumbaa, aus der Serie „Timon & Pumbaa" von Walt Disney. In dieser Serie erlebt das Warzenschwein, fern der Realität, aufregende Abenteuer mit seinem Freund Timon, einem Erdmännchen. Insgesamt sind diese Schweine eher friedliche Tiere, die auch innerhalb der Gruppe keine blutigen Machtkämpfe austragen. Sie klären solche Dinge eher über Drücken, Schieben und den Gegner aus dem Gleichgewicht bringen. Trotz der Ausbreitung der Menschen gilt diese Schweineart glücklicherweise nicht zu den bedrohten Tierarten.
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